Frankfurt/Main - Der Dax ist am Freitag nach einem positiven Start bis zum Mittag in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 15.770 Punkten berechnet, 0,2 unter dem Schlussniveau vom Vortag.
Die größten Verluste gab es am Mittag bei den Papieren der Commerzbank, von Vonovia und Zalando. Entgegen dem Trend im Plus waren unter anderem Continental, Deutsche Post und Infineon. Die Anleger warten derweil wohl vor den Pfingsttagen auf neue Impulse. "Der deutsche Aktienhandel verläuft am Wochenschluss in eher ruhigere Kursbahnen und viele Marktteilnehmer stehen vor dem langen Wochenende an den Seitenlinien", sagte Marktexperte Andreas Lipkow am Mittag.
Es gebe "zu viele unbeantwortete Fragen" und die Gefahr wachse zunehmend, dass die daraus resultierende Ungewissheit zu einem Fokus auf schnelle Gewinne führen könne. Allein am Freitagnachmittag liefen etliche wichtige Konjunkturindikationen über die Nachrichtenticker und würden neue Impulse für die europäischen Aktien geben. "Somit ist der bisherige verhaltene Aktienhandel durchaus nachvollziehbar", so Lipkow. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag kaum verändert.
Ein Euro kostete 1,0731 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9319 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,61 US-Dollar, das waren 35 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die größten Verluste gab es am Mittag bei den Papieren der Commerzbank, von Vonovia und Zalando. Entgegen dem Trend im Plus waren unter anderem Continental, Deutsche Post und Infineon. Die Anleger warten derweil wohl vor den Pfingsttagen auf neue Impulse. "Der deutsche Aktienhandel verläuft am Wochenschluss in eher ruhigere Kursbahnen und viele Marktteilnehmer stehen vor dem langen Wochenende an den Seitenlinien", sagte Marktexperte Andreas Lipkow am Mittag.
Es gebe "zu viele unbeantwortete Fragen" und die Gefahr wachse zunehmend, dass die daraus resultierende Ungewissheit zu einem Fokus auf schnelle Gewinne führen könne. Allein am Freitagnachmittag liefen etliche wichtige Konjunkturindikationen über die Nachrichtenticker und würden neue Impulse für die europäischen Aktien geben. "Somit ist der bisherige verhaltene Aktienhandel durchaus nachvollziehbar", so Lipkow. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag kaum verändert.
Ein Euro kostete 1,0731 US-Dollar (+0,02 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9319 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 76,61 US-Dollar, das waren 35 Cent oder 0,5 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2023 dts Nachrichtenagentur