Dem "Handelsblatt" wurden allem Anschein nach große Datenmengen von Tesla zugespielt, die einen umfassenden Einblick in den Zustand des Unternehmens ermöglichen. Die Zeitung schickte daraufhin einen Fragenkatalog an Tesla, worauf allerdings keine Antworten folgten. Stattdessen forderte der Konzern, die Daten zu löschen und nicht darüber zu berichten. Es scheint dort nicht auf Gefallen zu treffen, dass das Ganze die Runde durch die Medien macht.
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Experten des Fraunhofer Instituts schätzen, dass die Tesla Files entweder aus ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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