Cartier Resources macht weitere Fortschritte bei der Wiederbelebung der historischen Chimo Mine. Die neuesten Bohrdaten zeigen, dass auch westlich der Mine das Potenzial für eine Vergrößerung der Ressource besteht. Das Unternehmen ist ein klarer Übernahmekandidat, die Aktie weiterhin unterbewertet.
Cartier Resources (0,11 CAD | 0,08 Euro; CA1467721082O) hat nicht nur eine erste Wirtschaftlichkeitsrechnung für sein Chimo Goldminen-Projekt vorgelegt, sondern setzt auch die Exploration durch neue Bohrungen fort. Nun zeigen die neuesten Bohrergebnisse, dass das Explorationspotenzial westlich der früheren Mine noch lange nicht ausgeschöpft ist. Die neuen Daten stammen aus dem Teilabschnitt West Chimo Mine, der sich zwischen den wichtigsten untertägigen Infrastruktureinrichtungen der Mine und bis zu 550 m westlich davon befindet. Hier fanden in der Vergangenheit kaum Explorationsarbeiten statt.
Die neuen Ergebnisse können sich jedenfalls sehen lassen (siehe auch Graphik oben): So wurde unterhalb der Goldzone 4BW ein 6 Meter breiter Abschnitt mit 3,7 g/t Gold durchteuft. Ein ein Meter breiter Teilabschnitt kam sogar auf 20,2 g/t Gold. Ein weiterer 15 Meter breiten Abschnitt wies durchschnittlich 1,6 g/t Gold und enthielt 0,5 Meter mit 22,8 g/t Gold. Die Daten zeigen, dass sich die Goldmineralisierung unterhalb der Goldzone 4BW in der Tiefe fortsetzt.
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