Berlin - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat sich unzufrieden mit dem Handy- und Internetempfang im Bahn-Fernverkehr gezeigt und Unternehmen bei der Anpassung ihrer Funksysteme zu mehr Tempo aufgerufen. "Das muss noch besser werden", sagte Wissing den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben) und der französischen Zeitung "Ouest-France".
"Bei der Bahn wäre viel besserer Mobilfunk verfügbar, wenn die 900 Megahertz-Frequenz nicht gesperrt wäre, weil der Bahnfunk dadurch gestört werden kann". Die Unternehmen müssten ihre Bahnfunksysteme härten, forderte Wissing. "Die Bahn ist schon sehr erfolgreich dabei, das umzusetzen. Aber solange es auch nur ein Unternehmen gibt, dass seine Funksysteme nicht gehärtet hat, muss die Frequenz auf der genutzten Strecke gesperrt bleiben", sagte Wissing.
Der Bund fördere die Kosten der Härtung vollständig. "Gerade darum wünsche ich mir hier mehr Dynamik", so der FDP-Politiker. Aktuell seien Werkstattkapazitäten bei der Härtung ein Problem, manche Unternehmen verwiesen aber auch darauf, dass es keine geeignete Technik am Markt geben würde.
"Bei der Bahn wäre viel besserer Mobilfunk verfügbar, wenn die 900 Megahertz-Frequenz nicht gesperrt wäre, weil der Bahnfunk dadurch gestört werden kann". Die Unternehmen müssten ihre Bahnfunksysteme härten, forderte Wissing. "Die Bahn ist schon sehr erfolgreich dabei, das umzusetzen. Aber solange es auch nur ein Unternehmen gibt, dass seine Funksysteme nicht gehärtet hat, muss die Frequenz auf der genutzten Strecke gesperrt bleiben", sagte Wissing.
Der Bund fördere die Kosten der Härtung vollständig. "Gerade darum wünsche ich mir hier mehr Dynamik", so der FDP-Politiker. Aktuell seien Werkstattkapazitäten bei der Härtung ein Problem, manche Unternehmen verwiesen aber auch darauf, dass es keine geeignete Technik am Markt geben würde.
© 2023 dts Nachrichtenagentur