Der demografische Wandel erfordert innovative Lösungen, die Chancen auf gewinnbringende Investitionen bergen. Der MainFirst Global Equities Fund hat den Wandel analysiert und seine Möglichkeiten erkannt.
Herausforderungen des demografischen Wandels
Beim Thema "demografischer Wandel" denken viele an eine überalternde Bevölkerung, mangelnde Pflegeplätze und Fachkräftemangel sowie unsichere Renten. Zwar berichtet der Tagesspiegel, dass die Lebenserwartung nicht so stark steige wie bislang angenommen und dass die Rentenkassen dadurch weniger belastet würden, doch was nach guten Nachrichten klingt, ist kein Grund zum Feiern. Die Entwicklung stellt weiterhin ein ökonomisches Problem dar. Mittlerweile rechnet man für das Jahr 2060 mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 83,4 Jahren für Männer und 87,2 Jahren für Frauen. Laut Statistischem Bundesamt liegt sie heute für Männer bei 78,5 Jahren und für Frauen bei 83,4 Jahren. Hinzu kommt, dass die Babyboomer der Fünfzigerjahre peu à peu in Rente gehen, wie die Tagesschau erklärt. Für die Zukunft ist also zu erwarten, dass der bereits bestehende Fachkräftemangel weiter steigen wird. Zu den am stärksten betroffenen Branchen zählten der soziale Sektor, der Gesundheitsdienst und das Gastgewerbe, aber auch Elektromobilität und Erneuerbare Energien. Das Team Global Equities von MainFirst hat die Strukturen des demografischen Wandels untersucht und sein Investitionspotenzial identifiziert.Den vollständigen Artikel lesen ...
Herausforderungen des demografischen Wandels
Beim Thema "demografischer Wandel" denken viele an eine überalternde Bevölkerung, mangelnde Pflegeplätze und Fachkräftemangel sowie unsichere Renten. Zwar berichtet der Tagesspiegel, dass die Lebenserwartung nicht so stark steige wie bislang angenommen und dass die Rentenkassen dadurch weniger belastet würden, doch was nach guten Nachrichten klingt, ist kein Grund zum Feiern. Die Entwicklung stellt weiterhin ein ökonomisches Problem dar. Mittlerweile rechnet man für das Jahr 2060 mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 83,4 Jahren für Männer und 87,2 Jahren für Frauen. Laut Statistischem Bundesamt liegt sie heute für Männer bei 78,5 Jahren und für Frauen bei 83,4 Jahren. Hinzu kommt, dass die Babyboomer der Fünfzigerjahre peu à peu in Rente gehen, wie die Tagesschau erklärt. Für die Zukunft ist also zu erwarten, dass der bereits bestehende Fachkräftemangel weiter steigen wird. Zu den am stärksten betroffenen Branchen zählten der soziale Sektor, der Gesundheitsdienst und das Gastgewerbe, aber auch Elektromobilität und Erneuerbare Energien. Das Team Global Equities von MainFirst hat die Strukturen des demografischen Wandels untersucht und sein Investitionspotenzial identifiziert.Den vollständigen Artikel lesen ...
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