Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat am Dienstagabend seine Warnung vor schweren Gewittern in Baden-Württemberg und Bayern auf Niedersachsen ausgeweitet. Aufgrund von Starkregen mit bis zu 30 Litern pro Quadratmeter könnten Keller und Straßen überflutet werden, hieß es.
Örtlich könnten zudem Blitzschäden auftreten. Durch Hagelschlag mit bis zu vier Zentimeter großen Körnern seien Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen möglich. Aufgrund von Sturmböen mit bis zu 100 km/h könne es außerdem zu entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Dachziegel kommen. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis in die Nacht zum Mittwoch.
Eine Verlängerung oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich, so der Wetterdienst. Nach Mitternacht sollen die Gewitter voraussichtlich nach Osten abziehen, bevor in den Frühstunden neue Gewitter mit Unwettergefahr von Nordostfrankreich auf Südwestdeutschland übergreifen könnten, hieß es. Ursache für die Unwetter sei die nach Deutschland eingesickerte schwül heiße und zu Gewittern neigende "Subtropikluft".
Örtlich könnten zudem Blitzschäden auftreten. Durch Hagelschlag mit bis zu vier Zentimeter großen Körnern seien Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen möglich. Aufgrund von Sturmböen mit bis zu 100 km/h könne es außerdem zu entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Dachziegel kommen. Die aktuellen Warnungen gelten zunächst bis in die Nacht zum Mittwoch.
Eine Verlängerung oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete sei möglich, so der Wetterdienst. Nach Mitternacht sollen die Gewitter voraussichtlich nach Osten abziehen, bevor in den Frühstunden neue Gewitter mit Unwettergefahr von Nordostfrankreich auf Südwestdeutschland übergreifen könnten, hieß es. Ursache für die Unwetter sei die nach Deutschland eingesickerte schwül heiße und zu Gewittern neigende "Subtropikluft".
© 2023 dts Nachrichtenagentur