Steinhausen, 22. Juni 2023 - Dank der Erholung von den Auswirkungen der Pandemie erzielte Carlo Gavazzi im Geschäftsjahr 2022/23 einen starken Abschluss, trotz der negativen Folgen des Krieges in der Ukraine, der anhaltend hohen Inflation, steigenden Zinssätzen und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Umsatz, EBIT und Reingewinn wuchsen zweistellig. Die Finanzlage der Gruppe bleibt nach wie vor sehr solid.
Dank starken Verkäufen in den Schlüsselmärkten und der laufenden Einführung neuer Produkte stieg der Umsatz der Gruppe in lokaler Währung um 20.1%. Der Auftragseingang nahm um 4.2 % zu. In Schweizer Franken stiegen die Verkäufe um 14.3% auf CHF 209.6 Mio. (2021/22: CHF 183,4 Mio.), während der Auftragseingang um 1,0% auf CHF 229,8 Mio. (2021/22: CHF 232.1 Mio.) zurückging, was per 31. März 2023 ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1.1 ergibt. Die Buchungen waren im zweiten Halbjahr geringer als im ersten Semester.
Der Bruttogewinn stieg um CHF 10.9 Mio. auf CHF 109.5 Mio. (2021/22: CHF 98.6 Mio.), woraus eine Bruttomarge von 52.2% resultiert. Dank konsequenter Kostenkontrolle stieg der Betriebsaufwand trotz kontinuierlicher Investitionen weniger stark als der Umsatz, nämlich von CHF 67.7 Mio. auf CHF 69.8 Mio. Zudem investierte die Gruppe im Berichtsjahr weiter in die Entwicklung des neuen ERP-Systems, das voraussichtlich in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres weltweit vollständig eingeführt sein wird.
Der Betriebsgewinn (EBIT) erhöhte sich auf CHF 39.3 Mio., verglichen mit CHF 31.0 Mio. im Vorjahr (+26,8%). Die EBIT-Marge stieg um 1.9 Prozentpunkte auf 18.8% (2021/22: 16.9%). Nach Abzug des Finanzaufwands von CHF 0.5 Mio. und der Ertragssteuern von CHF 10.5 Mio. ergibt sich ein gegenüber dem Vorjahr 28.2% gestiegener Reingewinn von CHF 28.2 Mio. (2021/22: CHF 22.0 Mio.).
Am 31. März 2023 belief sich das den Eigentümern der Gruppe zurechenbare Eigenkapital auf CHF 131.9 Mio. (2021/22: CHF 116.2 Mio.), was einer Eigenkapitalquote von 71.2% (2021/22: 68.7%) entspricht. Die Netto-Cash-Position betrug CHF 49.2 Mio.
Anträge an die Generalversammlung
Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vorschlagen, für die Berichtsperiode eine Dividende von CHF 12.00 pro Inhaberaktie und CHF 2.40 pro Namenaktie auszuschütten.
Im Zusammenhang mit dem per 1. Januar 2023 in Kraft getretenen revidierten Schweizer Aktienrecht wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung vom 25. Juli 2023 eine Statutenrevision zur Abstimmung vorlegen. Die vorgeschlagene Statutenrevision sieht unter anderem auch die Umwandlung aller Inhaberaktien in Namenaktien zu je CHF 15.00 vor. Die Traktandenliste mit den Anträgen des Verwaltungsrates zu allen Traktanden wird voraussichtlich am 4. Juli 2023 an die Aktionäre verschickt und im Schweizerischen Handelsamtsblatt publiziert.
Zweistelliges Wachstum in Europa und Amerika, leichter Rückgang in Asien-Pazifik
Der Umsatz in lokaler Währung wuchs in Europa sowie in Nord- und Südamerika zweistellig, während er in Asien-Pazifik leicht zurückging.
In Europa stieg der Umsatz um 26.5%, was auf verstärkte Aktivitäten im Bereich Energieeffizienz in den mittel- und südeuropäischen Ländern und auf eine gute Leistung im Bereich Industrieautomation in der gesamten Region zurückzuführen ist.
Dank erfolgreichen Verkaufsprogrammen in den wichtigsten strategischen Branchen in den USA und Mexiko nahmen die Verkäufe in der Region Nord- und Südamerika um 12.2 % zu.
Im asiatisch-pazifischen Raum sank der Umsatz dagegen um 1.1%. Dies hauptsächlich aufgrund des Rückgangs der Produktion im chinesischen Markt infolge der lokalen Pandemiepolitik und der zunehmenden Handelsbarrieren.
Der Umsatzanteil ausserhalb Europas erreichte 31.2%, wobei auf Amerika 19.0% und Asien-Pazifik 12.2% entfielen.
Energiemanagementprodukte treiben den Umsatz von Controls an
Überwachungsgeräte (Controls), die grösste Produktlinie der Gruppe, übertraf das Vorjahresergebnis dank sehr guter Verkäufe von Energiemanagementprodukten, die um mehr als 50 % zunahmen. Dieser positive Trend resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Energieüberwachungsprodukten wie der EM500-Serie in den Bereichen E-Mobilität und Elektrifizierung. Darüber hinaus stiegen die "Internet of Things"-Produkte (IOT) um mehr als 16% dank der verbesserten Durchdringung des Energie- und Gebäudeeffizienzmarktes durch das neu eingeführte UWP 4.0. Dieses Überwachungs-Gateway ermöglicht eine verbesserte Erfassung von Informationen von Zählern und Sensoren, die Speicherung von Daten in einer sicheren Datenbank und den Austausch mit den lokalen Gebäudemanagementsystemen.
Auch im Bereich Sensoren (Sensors) lagen die Verkäufe leicht über dem Vorjahr. Einen positiven Beitrag leisteten die induktiven Sensoren, die um mehr als 3% zulegten, was vor allem auf die neue Produktfamilie ICF zurückzuführen ist. Die in Dänemark entwickelten Sensoren sind speziell dafür ausgelegt, Vibrationen und Schlägen, hohen und niedrigen Temperaturen sowie häufigen Reinigungszyklen standzuhalten. Sie werden u.a. von OEM-Herstellern von Fördersystemen, Landmaschinen oder Industrietoren eingesetzt.
Der Bereich Schaltgeräte (Switches) wuchs im vergangenen Jahr um mehr als 24%, v.a. dank der hohen Nachfrage nach der Solid-State-Relais RG-Plattform in allen Märkten der industriellen Automatisierung. Die neu eingeführte RL-Serie erhöht die Zuverlässigkeit dort, wo der Platz auf der Schalttafel begrenzt ist und ungeplante Maschinenstillstände vermieden werden müssen. Dies gilt insbesondere für Kunststoffmaschinen sowie Lebensmittel- und Getränkemaschinen.
Strategie
Die Strategie von Carlo Gavazzi konzentriert sich weiterhin auf die Entwicklung neuer und differenzierter Automatisierungskomponenten, um die Marktdurchdringung in spezifischen, wachsenden Industrien weltweit zu beschleunigen. Darüber hinaus arbeitet die Gruppe kontinuierlich an der Verbesserung ihres Geschäftsmodells, indem sie ihre Anpassungsfähigkeit an wechselnde Marktbedingungen ständig verbessert. Zu den wichtigsten Initiativen gehören neue Produkte, die sich aus der Zusammenarbeit mit den führenden OEMs unserer strategischen Branchen ergeben, verbesserte Vertriebskanäle und Markteinführungsstrategien, die Einführung des neuen globalen ERP-Systems mit verbesserter Logistik und Lieferkettenausrichtung, die Neuzuweisung und Duplizierung einzelner Produktionskapazitäten sowie schliesslich bessere Indikatoren für den Kundendienst weltweit.
Ausblick
Die Gruppe ist sich der anspruchsvollen geopolitischen Lage, der inflationären Wirtschaft und der globalen Lieferkettenproblematik bewusst. Carlo Gavazzi ist überzeugt, dass ihr kontinuierliches Streben nach operativer Exzellenz und die Antizipation wichtiger Markttrends dazu führen werden, dass die Gruppe auf den Märkten für Industrie- und Gebäudeautomation weiterhin gute Ergebnisse erzielen wird. Die Widrigkeiten werden in absehbarer Zukunft anhalten. Die Fähigkeit, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen und gleichzeitig die Präsenz in wachstumsstarken Branchen zu erhöhen, wird zu einem kontinuierlich positiven Ergebnis der Gruppe führen. Da viele Kunden derzeit dazu neigen, ihre Lagerbestände abzubauen, erwartet Carlo Gavazzi, dass sich der Auftragseingang kurzfristig etwas verlangsamen wird. Die Gruppe rechnet daher für das laufende Jahr nicht mit der gleich hohen Wachstumsrate wie im Geschäftsjahr 2022/23. Nichtsdestotrotz werden sich eine noch stärkere Differenzierung und Investitionen in Märkte, die konstant werthaltige Innovationen erfordern, als vorteilhaft erweisen, um in den nächsten drei bis fünf Jahren ein positive Umsatzwachstumsraten zu erzielen. In einer zunehmend komplexen Welt beabsichtigt Carlo Gavazzi, Investitionen zu beschleunigen, um Kundenbedürfnisse noch besser zu erfüllen und das Produktangebot und die nötigen Prozesse weiterzuentwickeln.
Über Carlo Gavazzi:
Carlo Gavazzi ist eine börsenkotierte, internationale Gruppe (SIX: GAV), die elektronische Komponenten für Anwendungen in der Industrie- und Gebäudeautomation entwickelt, produziert und vermarktet. Mehr Informationen finden Sie auf der Website:
www.carlogavazzi.com
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rolf Schläpfer
Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten
Phone +41 43 344 42 42
E-Mail rolf.schlaepfer@konsulenten.ch
Dank starken Verkäufen in den Schlüsselmärkten und der laufenden Einführung neuer Produkte stieg der Umsatz der Gruppe in lokaler Währung um 20.1%. Der Auftragseingang nahm um 4.2 % zu. In Schweizer Franken stiegen die Verkäufe um 14.3% auf CHF 209.6 Mio. (2021/22: CHF 183,4 Mio.), während der Auftragseingang um 1,0% auf CHF 229,8 Mio. (2021/22: CHF 232.1 Mio.) zurückging, was per 31. März 2023 ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1.1 ergibt. Die Buchungen waren im zweiten Halbjahr geringer als im ersten Semester.
Der Bruttogewinn stieg um CHF 10.9 Mio. auf CHF 109.5 Mio. (2021/22: CHF 98.6 Mio.), woraus eine Bruttomarge von 52.2% resultiert. Dank konsequenter Kostenkontrolle stieg der Betriebsaufwand trotz kontinuierlicher Investitionen weniger stark als der Umsatz, nämlich von CHF 67.7 Mio. auf CHF 69.8 Mio. Zudem investierte die Gruppe im Berichtsjahr weiter in die Entwicklung des neuen ERP-Systems, das voraussichtlich in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres weltweit vollständig eingeführt sein wird.
Der Betriebsgewinn (EBIT) erhöhte sich auf CHF 39.3 Mio., verglichen mit CHF 31.0 Mio. im Vorjahr (+26,8%). Die EBIT-Marge stieg um 1.9 Prozentpunkte auf 18.8% (2021/22: 16.9%). Nach Abzug des Finanzaufwands von CHF 0.5 Mio. und der Ertragssteuern von CHF 10.5 Mio. ergibt sich ein gegenüber dem Vorjahr 28.2% gestiegener Reingewinn von CHF 28.2 Mio. (2021/22: CHF 22.0 Mio.).
Am 31. März 2023 belief sich das den Eigentümern der Gruppe zurechenbare Eigenkapital auf CHF 131.9 Mio. (2021/22: CHF 116.2 Mio.), was einer Eigenkapitalquote von 71.2% (2021/22: 68.7%) entspricht. Die Netto-Cash-Position betrug CHF 49.2 Mio.
Anträge an die Generalversammlung
Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vorschlagen, für die Berichtsperiode eine Dividende von CHF 12.00 pro Inhaberaktie und CHF 2.40 pro Namenaktie auszuschütten.
Im Zusammenhang mit dem per 1. Januar 2023 in Kraft getretenen revidierten Schweizer Aktienrecht wird der Verwaltungsrat der Generalversammlung vom 25. Juli 2023 eine Statutenrevision zur Abstimmung vorlegen. Die vorgeschlagene Statutenrevision sieht unter anderem auch die Umwandlung aller Inhaberaktien in Namenaktien zu je CHF 15.00 vor. Die Traktandenliste mit den Anträgen des Verwaltungsrates zu allen Traktanden wird voraussichtlich am 4. Juli 2023 an die Aktionäre verschickt und im Schweizerischen Handelsamtsblatt publiziert.
Zweistelliges Wachstum in Europa und Amerika, leichter Rückgang in Asien-Pazifik
Der Umsatz in lokaler Währung wuchs in Europa sowie in Nord- und Südamerika zweistellig, während er in Asien-Pazifik leicht zurückging.
In Europa stieg der Umsatz um 26.5%, was auf verstärkte Aktivitäten im Bereich Energieeffizienz in den mittel- und südeuropäischen Ländern und auf eine gute Leistung im Bereich Industrieautomation in der gesamten Region zurückzuführen ist.
Dank erfolgreichen Verkaufsprogrammen in den wichtigsten strategischen Branchen in den USA und Mexiko nahmen die Verkäufe in der Region Nord- und Südamerika um 12.2 % zu.
Im asiatisch-pazifischen Raum sank der Umsatz dagegen um 1.1%. Dies hauptsächlich aufgrund des Rückgangs der Produktion im chinesischen Markt infolge der lokalen Pandemiepolitik und der zunehmenden Handelsbarrieren.
Der Umsatzanteil ausserhalb Europas erreichte 31.2%, wobei auf Amerika 19.0% und Asien-Pazifik 12.2% entfielen.
Energiemanagementprodukte treiben den Umsatz von Controls an
Überwachungsgeräte (Controls), die grösste Produktlinie der Gruppe, übertraf das Vorjahresergebnis dank sehr guter Verkäufe von Energiemanagementprodukten, die um mehr als 50 % zunahmen. Dieser positive Trend resultiert aus der steigenden Nachfrage nach Energieüberwachungsprodukten wie der EM500-Serie in den Bereichen E-Mobilität und Elektrifizierung. Darüber hinaus stiegen die "Internet of Things"-Produkte (IOT) um mehr als 16% dank der verbesserten Durchdringung des Energie- und Gebäudeeffizienzmarktes durch das neu eingeführte UWP 4.0. Dieses Überwachungs-Gateway ermöglicht eine verbesserte Erfassung von Informationen von Zählern und Sensoren, die Speicherung von Daten in einer sicheren Datenbank und den Austausch mit den lokalen Gebäudemanagementsystemen.
Auch im Bereich Sensoren (Sensors) lagen die Verkäufe leicht über dem Vorjahr. Einen positiven Beitrag leisteten die induktiven Sensoren, die um mehr als 3% zulegten, was vor allem auf die neue Produktfamilie ICF zurückzuführen ist. Die in Dänemark entwickelten Sensoren sind speziell dafür ausgelegt, Vibrationen und Schlägen, hohen und niedrigen Temperaturen sowie häufigen Reinigungszyklen standzuhalten. Sie werden u.a. von OEM-Herstellern von Fördersystemen, Landmaschinen oder Industrietoren eingesetzt.
Der Bereich Schaltgeräte (Switches) wuchs im vergangenen Jahr um mehr als 24%, v.a. dank der hohen Nachfrage nach der Solid-State-Relais RG-Plattform in allen Märkten der industriellen Automatisierung. Die neu eingeführte RL-Serie erhöht die Zuverlässigkeit dort, wo der Platz auf der Schalttafel begrenzt ist und ungeplante Maschinenstillstände vermieden werden müssen. Dies gilt insbesondere für Kunststoffmaschinen sowie Lebensmittel- und Getränkemaschinen.
Strategie
Die Strategie von Carlo Gavazzi konzentriert sich weiterhin auf die Entwicklung neuer und differenzierter Automatisierungskomponenten, um die Marktdurchdringung in spezifischen, wachsenden Industrien weltweit zu beschleunigen. Darüber hinaus arbeitet die Gruppe kontinuierlich an der Verbesserung ihres Geschäftsmodells, indem sie ihre Anpassungsfähigkeit an wechselnde Marktbedingungen ständig verbessert. Zu den wichtigsten Initiativen gehören neue Produkte, die sich aus der Zusammenarbeit mit den führenden OEMs unserer strategischen Branchen ergeben, verbesserte Vertriebskanäle und Markteinführungsstrategien, die Einführung des neuen globalen ERP-Systems mit verbesserter Logistik und Lieferkettenausrichtung, die Neuzuweisung und Duplizierung einzelner Produktionskapazitäten sowie schliesslich bessere Indikatoren für den Kundendienst weltweit.
Ausblick
Die Gruppe ist sich der anspruchsvollen geopolitischen Lage, der inflationären Wirtschaft und der globalen Lieferkettenproblematik bewusst. Carlo Gavazzi ist überzeugt, dass ihr kontinuierliches Streben nach operativer Exzellenz und die Antizipation wichtiger Markttrends dazu führen werden, dass die Gruppe auf den Märkten für Industrie- und Gebäudeautomation weiterhin gute Ergebnisse erzielen wird. Die Widrigkeiten werden in absehbarer Zukunft anhalten. Die Fähigkeit, sich an die veränderten Bedingungen anzupassen und gleichzeitig die Präsenz in wachstumsstarken Branchen zu erhöhen, wird zu einem kontinuierlich positiven Ergebnis der Gruppe führen. Da viele Kunden derzeit dazu neigen, ihre Lagerbestände abzubauen, erwartet Carlo Gavazzi, dass sich der Auftragseingang kurzfristig etwas verlangsamen wird. Die Gruppe rechnet daher für das laufende Jahr nicht mit der gleich hohen Wachstumsrate wie im Geschäftsjahr 2022/23. Nichtsdestotrotz werden sich eine noch stärkere Differenzierung und Investitionen in Märkte, die konstant werthaltige Innovationen erfordern, als vorteilhaft erweisen, um in den nächsten drei bis fünf Jahren ein positive Umsatzwachstumsraten zu erzielen. In einer zunehmend komplexen Welt beabsichtigt Carlo Gavazzi, Investitionen zu beschleunigen, um Kundenbedürfnisse noch besser zu erfüllen und das Produktangebot und die nötigen Prozesse weiterzuentwickeln.
Über Carlo Gavazzi:
Carlo Gavazzi ist eine börsenkotierte, internationale Gruppe (SIX: GAV), die elektronische Komponenten für Anwendungen in der Industrie- und Gebäudeautomation entwickelt, produziert und vermarktet. Mehr Informationen finden Sie auf der Website:
www.carlogavazzi.com
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Rolf Schläpfer
Hirzel.Neef.Schmid.Konsulenten
Phone +41 43 344 42 42
E-Mail rolf.schlaepfer@konsulenten.ch
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