Berlin - Jochen Kopelke, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, hat Polizisten für ihr Engagement bei der "Letzten Generation" kritisiert. "Wenn Polizisten sich bei der 'Letzten Generation' engagieren und im Hintergrund an Veranstaltungen teilnehmen, Treffen organisieren oder bei Blockaden mitmachen, wäre das hochproblematisch", sagte er der "Welt am Sonntag".
Solche Treffen könnten seiner Ansicht nach auch dienstrechtliche Konsequenzen haben. "Nicht alles, was man privat macht, ist mit dem Beruf des Polizeibeamten vereinbar", so Kopelke. Laut einem internen Protokoll der Gruppierung, über das die "Welt am Sonntag" berichtet, haben sich bundesweit insgesamt acht Polizisten der Klimaprotestgruppe angeschlossen. Die "Letzte Generation" ließ eine Anfrage dazu unbeantwortet.
Ein Blick auf die Geschichte zeige, dass eine "Widerstandsbewegung 46 mal wahrscheinlicher ihre Ziele erreicht, wenn die Polizei auf ihrer Seite steht", heißt es in einem Strategiepapier der "Letzten Generation".
Solche Treffen könnten seiner Ansicht nach auch dienstrechtliche Konsequenzen haben. "Nicht alles, was man privat macht, ist mit dem Beruf des Polizeibeamten vereinbar", so Kopelke. Laut einem internen Protokoll der Gruppierung, über das die "Welt am Sonntag" berichtet, haben sich bundesweit insgesamt acht Polizisten der Klimaprotestgruppe angeschlossen. Die "Letzte Generation" ließ eine Anfrage dazu unbeantwortet.
Ein Blick auf die Geschichte zeige, dass eine "Widerstandsbewegung 46 mal wahrscheinlicher ihre Ziele erreicht, wenn die Polizei auf ihrer Seite steht", heißt es in einem Strategiepapier der "Letzten Generation".
© 2023 dts Nachrichtenagentur