Madrid - In Spanien sind am Sonntagmorgen die vorgezogenen Parlamentswahlen angelaufen. Die Wahllokale öffneten um 9 Uhr ihre Türen für die insgesamt etwa 37 Millionen Wahlberechtigten, die bis 20 Uhr ihre Stimme abgeben können.
In den letzten Umfragen hatte sich ein Machtwechsel angedeutet: Die Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) von Ministerpräsident Pedro Sánchez liegt demnach hinter der konservativen Partido Popular (PP) von Alberto Núñez Feijóo. Eine absolute Mehrheit für die PP ist aber dem Vernehmen nach unwahrscheinlich, sodass sie auf ein Bündnis mit der rechten Partei Vox angewiesen sein dürfte. Sánchez hatte die vorgezogenen Neuwahlen angekündigt, nachdem seine Partei bei den Kommunal- und Regionalwahlen im Mai eine schwere Schlappe erlitten hatte. Das spanische Unterhaus, der Congreso de los Diputados, hat insgesamt 350 Sitze.
Gewählt werden am Sonntag alle 350 Abgeordneten des Abgeordnetenhauses sowie 208 der 265 Mitglieder des Senats. Mit ersten Zahlen wird gegen 21 Uhr gerechnet.
In den letzten Umfragen hatte sich ein Machtwechsel angedeutet: Die Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) von Ministerpräsident Pedro Sánchez liegt demnach hinter der konservativen Partido Popular (PP) von Alberto Núñez Feijóo. Eine absolute Mehrheit für die PP ist aber dem Vernehmen nach unwahrscheinlich, sodass sie auf ein Bündnis mit der rechten Partei Vox angewiesen sein dürfte. Sánchez hatte die vorgezogenen Neuwahlen angekündigt, nachdem seine Partei bei den Kommunal- und Regionalwahlen im Mai eine schwere Schlappe erlitten hatte. Das spanische Unterhaus, der Congreso de los Diputados, hat insgesamt 350 Sitze.
Gewählt werden am Sonntag alle 350 Abgeordneten des Abgeordnetenhauses sowie 208 der 265 Mitglieder des Senats. Mit ersten Zahlen wird gegen 21 Uhr gerechnet.
© 2023 dts Nachrichtenagentur