Die Bobst Group verzeichnete auch im ersten Halbjahr 2023 einen guten Auftragseingang, allerdings lag er um 22% unter dem Rekordwert des ersten Halbjahres 2022. Der Umsatz lag in den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 bei 815 Millionen CHF, gegenüber 773 Millionen CHF im ersten Halbjahr 2022. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf CHF 47 Millionen im Vergleich zu CHF 29 Millionen im Jahr 2022. Das Nettoergebnis stieg von CHF 21 Millionen im Vorjahr auf CHF 41 Millionen. Der Umsatz und die Ergebnisse des ersten Halbjahres entsprachen den Erwartungen. Die Netto-Barmittel sanken von CHF 67 Millionen zu Beginn des Jahres auf eine Netto-Schulden-Position in Höhe von CHF 218 Millionen Ende Juni 2023. Der Auftragsbestand lag Ende Juni um 5% unter dem des Vorjahres.
Dank des hohen Auftragsbestands und der umfangreichen Aktivitäten im Bereich der Services erwartet die Gruppe eine gute zweite Jahreshälfte, aber es gibt auch Risiken, die sich negativ auf die Jahresergebnisse auswirken können. Die Herstellung und Installationen aller für die zweite Jahreshälfte terminierten Maschinen bleibt eine grosse Herausforderung und setzt weitere Verbesserungen in der Lieferkette für Teile und Materialien voraus.
AUSBLICK AUF DIE ZWEITE JAHRESHÄLFTE 2023
Im Gesamtjahr dürfte sich der Auftragseingang auf dem gleichen Niveau wie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bewegen. Allerdings könnten die nach wie vor zu hohe Inflation in unseren Kernmärkten, die unvorhersehbare Entwicklung der Lieferkette, die geopolitische Situation und der schwächere Konsum der Endverbraucher zu einem weiteren Rückgang im zweiten Halbjahr 2023 führen.
Der Umsatz und die Ergebnisse des ersten Halbjahres entsprachen trotz der vielfältigen Herausforderungen in der Lieferkette und des versuchten Cyberangriffs den Erwartungen. Die Gruppe hat vielfältige Herausforderungen dank ihrer hochgradig engagierten Mitarbeiter und Partner bewältigt. Die Herstellung und Installationen aller für die zweite Jahreshälfte terminierten Maschinen bleibt eine grosse Herausforderung und setzt weitere Verbesserungen in der Lieferkette für Teile und Materialien voraus.
Wie am 27. Februar bekanntgegeben, erwartet die Gruppe Umsätze auf einem vergleichbaren Niveau wie sie in 2022 erzielt wurden (CHF 1.8 Milliarden) und eine Betriebsergebnis-Marge (EBIT) geringfügig unter der des Jahres 2022 (7.7%). Nach der aktuellen Einschätzung der Gruppe ist es nach wie vor möglich, diese Ziele zu erreichen, sofern in der zweiten Jahreshälfte in den Lieferketten einige Verbesserungen eintreten.
Die mittel- bis langfristigen Finanzziele von mindestens 8% beim Betriebsergebnis und mindestens 20% Kapitalrendite (ROCE) bleiben unverändert.
Kontakt
Investoren und Medien
Stefano Bianchi
Tel. +41 21 621 27 57
E-mail: investors(at)bobst.com
Dank des hohen Auftragsbestands und der umfangreichen Aktivitäten im Bereich der Services erwartet die Gruppe eine gute zweite Jahreshälfte, aber es gibt auch Risiken, die sich negativ auf die Jahresergebnisse auswirken können. Die Herstellung und Installationen aller für die zweite Jahreshälfte terminierten Maschinen bleibt eine grosse Herausforderung und setzt weitere Verbesserungen in der Lieferkette für Teile und Materialien voraus.
AUSBLICK AUF DIE ZWEITE JAHRESHÄLFTE 2023
Im Gesamtjahr dürfte sich der Auftragseingang auf dem gleichen Niveau wie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres bewegen. Allerdings könnten die nach wie vor zu hohe Inflation in unseren Kernmärkten, die unvorhersehbare Entwicklung der Lieferkette, die geopolitische Situation und der schwächere Konsum der Endverbraucher zu einem weiteren Rückgang im zweiten Halbjahr 2023 führen.
Der Umsatz und die Ergebnisse des ersten Halbjahres entsprachen trotz der vielfältigen Herausforderungen in der Lieferkette und des versuchten Cyberangriffs den Erwartungen. Die Gruppe hat vielfältige Herausforderungen dank ihrer hochgradig engagierten Mitarbeiter und Partner bewältigt. Die Herstellung und Installationen aller für die zweite Jahreshälfte terminierten Maschinen bleibt eine grosse Herausforderung und setzt weitere Verbesserungen in der Lieferkette für Teile und Materialien voraus.
Wie am 27. Februar bekanntgegeben, erwartet die Gruppe Umsätze auf einem vergleichbaren Niveau wie sie in 2022 erzielt wurden (CHF 1.8 Milliarden) und eine Betriebsergebnis-Marge (EBIT) geringfügig unter der des Jahres 2022 (7.7%). Nach der aktuellen Einschätzung der Gruppe ist es nach wie vor möglich, diese Ziele zu erreichen, sofern in der zweiten Jahreshälfte in den Lieferketten einige Verbesserungen eintreten.
Die mittel- bis langfristigen Finanzziele von mindestens 8% beim Betriebsergebnis und mindestens 20% Kapitalrendite (ROCE) bleiben unverändert.
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