New York - Angesichts des gestiegenen Bedarfs für humanitäre Hilfsleistungen in der Ukraine und den anhaltenden russischen Angriffen auf die zivile Infrastruktur drängen die Vereinten Nationen auf eine Aufstockung der Hilfsleistungen. In der Ukraine werde es sehr früh kalt, sagte Denise Brown, zuständige UN-Nothilfekoordinatorin, in New York.
Helfer verteilten aktuell Decken, Brennstoffe, Öfen und Wärmedämmung an die Bewohner von beschädigten Häusern, um Vorkehrungen für den anstehenden Winter zu treffen. "Zu den Schäden, die wir bisher zu bewältigen hatten, sind noch weitere hinzugekommen", sagte Brown und verwies etwa auf die Zerstörung des Kachowka-Damms im Juni. Für einen zu Beginn des Jahres vorgelegten humanitären Hilfsplan für die Ukraine hätten erst etwa 30 Prozent der vorgesehenen Gelder aufgebracht werden können. "Die humanitäre Situation hat sich nicht geändert, der Krieg geht weiter, und er verschärft sich, und damit auch der Bedarf", sagte Brown.
"Der einzige Weg, dies zu ändern, ist die Beendigung des Krieges."
Helfer verteilten aktuell Decken, Brennstoffe, Öfen und Wärmedämmung an die Bewohner von beschädigten Häusern, um Vorkehrungen für den anstehenden Winter zu treffen. "Zu den Schäden, die wir bisher zu bewältigen hatten, sind noch weitere hinzugekommen", sagte Brown und verwies etwa auf die Zerstörung des Kachowka-Damms im Juni. Für einen zu Beginn des Jahres vorgelegten humanitären Hilfsplan für die Ukraine hätten erst etwa 30 Prozent der vorgesehenen Gelder aufgebracht werden können. "Die humanitäre Situation hat sich nicht geändert, der Krieg geht weiter, und er verschärft sich, und damit auch der Bedarf", sagte Brown.
"Der einzige Weg, dies zu ändern, ist die Beendigung des Krieges."
© 2023 dts Nachrichtenagentur