Arnsberg (ots) -
Der Regierungsbezirk Arnsberg ist ab sofort Teil des Präventionsnetzwerks sicherimDienst. Die NRW-Initiative bietet im Zusammenschluss von mehr als 450 Behörden wichtige Hilfestellungen für Sicherheit und Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. "Die Initiative ist ein großer Erfolg in NRW und ein Gewinn für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst" machte NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwoch bei der Unterzeichnung der Beitrittserklärung deutlich. Gewalt betreffe mittlerweile nahezu alle Bereiche der Kommunalverwaltung. "Dabei zeigt sie sich in ihrer ganzen Bandbreite: Von Beleidigungen über verbale Attacken bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung", machte der Minister deutlich. Vielerorts werden in Kommunen und Kreisen bereits hilfreiche Lösungsmöglichkeiten getroffen und nachhaltig umgesetzt. "Das Präventionsnetzwerk macht diese Lösungen für alle bekannt. Solch ein behördenübergreifendes und vernetztes Vorgehen ist einzigartig in Deutschland und hilft ganz konkret", bekräftigte Reul.
Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, Münsters Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf als Botschafterin der Landesinitiative und Minister Herbert Reul begrüßten in den Räumlichkeiten der Bezirksregierung Arnsberg Abgeordnete, Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie zahlreiche weitere kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus dem Regierungsbezirk als neue Netzwerkpartner. Heinrich Böckelühr freute sich über den gemeinsamen Beitritt der kommunalen Familie in der Region: "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden im Regierungsbezirk Arnsberg und darüber hinaus arbeiten täglich für die Allgemeinheit und halten unser öffentliches Leben verlässlich funktionsfähig. Sie müssen keine gegen sie gerichtete Gewalt tolerieren. Daher setzen wir uns als Partner von sicherimDienst gemeinsam für den Schutz und die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein und können durch den Austausch im Netzwerk profitieren."
Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf sieht als Botschafterin des Netzwerks eine deutliche Stärkung durch den Beitritt einer ganzen Region: "Mit dem Regierungsbezirk Arnsberg gewinnen wir auf einen Schlag eine ganze Reihe von Partnern und stärken so sicherimDienst", sagte die Präsidentin. "Seit Beginn wachsen wir stetig weiter. Der Bedarf ist da, das wird uns nahezu täglich zurückgespiegelt. Als Netzwerk bewegen wir das Thema Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst langfristig und setzen auf Effekte zwischen den Netzwerkpartnern."
Dem landesweiten Netzwerk sicherimDienst haben sich zwischenzeitlich mehr als 1.250 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden angeschlossen. Ziele sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen.
Weitere Fotos zur Veranstaltung sind abrufbar unter https://hidrive.ionos.com/share/jd65mv4cfv#$/ (http://ots.de/W4SpfG)
Informationen zum Präventionsnetzwerk sicherimDienst im Internet unter www.sicherimdienst.nrw und in den Sozialen Medien.
Pressekontakt:
Bei Fragen an das Präventionsnetzwerk sicherimDienst:
Anne Herr und Ralf Hövelmann
Geschäftsstelle sicherimDienst
Tel.: 0251 275 1125 / -1127
E-Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
c/o Polizeipräsidium Münster
Friesenring 43
48147 Münster
__
Bei Fragen an die Bezirksregierung Arnsberg:
Christoph Söbbeler
Pressestelle
Seibertzstraße 1
59821 Arnsberg
Tel.: 02931 82-2120
E-Mail: christoph.soebbeler@bra.nrw.de
Original-Content von: sicherimDienst, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/166917/5572300
Der Regierungsbezirk Arnsberg ist ab sofort Teil des Präventionsnetzwerks sicherimDienst. Die NRW-Initiative bietet im Zusammenschluss von mehr als 450 Behörden wichtige Hilfestellungen für Sicherheit und Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst. "Die Initiative ist ein großer Erfolg in NRW und ein Gewinn für alle Beschäftigten im öffentlichen Dienst" machte NRW-Innenminister Herbert Reul am Mittwoch bei der Unterzeichnung der Beitrittserklärung deutlich. Gewalt betreffe mittlerweile nahezu alle Bereiche der Kommunalverwaltung. "Dabei zeigt sie sich in ihrer ganzen Bandbreite: Von Beleidigungen über verbale Attacken bis hin zu körperlichen Angriffen oder Sachbeschädigung", machte der Minister deutlich. Vielerorts werden in Kommunen und Kreisen bereits hilfreiche Lösungsmöglichkeiten getroffen und nachhaltig umgesetzt. "Das Präventionsnetzwerk macht diese Lösungen für alle bekannt. Solch ein behördenübergreifendes und vernetztes Vorgehen ist einzigartig in Deutschland und hilft ganz konkret", bekräftigte Reul.
Regierungspräsident Heinrich Böckelühr, Münsters Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf als Botschafterin der Landesinitiative und Minister Herbert Reul begrüßten in den Räumlichkeiten der Bezirksregierung Arnsberg Abgeordnete, Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie zahlreiche weitere kommunale Vertreterinnen und Vertreter aus dem Regierungsbezirk als neue Netzwerkpartner. Heinrich Böckelühr freute sich über den gemeinsamen Beitritt der kommunalen Familie in der Region: "Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden im Regierungsbezirk Arnsberg und darüber hinaus arbeiten täglich für die Allgemeinheit und halten unser öffentliches Leben verlässlich funktionsfähig. Sie müssen keine gegen sie gerichtete Gewalt tolerieren. Daher setzen wir uns als Partner von sicherimDienst gemeinsam für den Schutz und die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst ein und können durch den Austausch im Netzwerk profitieren."
Polizeipräsidentin Alexandra Dorndorf sieht als Botschafterin des Netzwerks eine deutliche Stärkung durch den Beitritt einer ganzen Region: "Mit dem Regierungsbezirk Arnsberg gewinnen wir auf einen Schlag eine ganze Reihe von Partnern und stärken so sicherimDienst", sagte die Präsidentin. "Seit Beginn wachsen wir stetig weiter. Der Bedarf ist da, das wird uns nahezu täglich zurückgespiegelt. Als Netzwerk bewegen wir das Thema Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst langfristig und setzen auf Effekte zwischen den Netzwerkpartnern."
Dem landesweiten Netzwerk sicherimDienst haben sich zwischenzeitlich mehr als 1.250 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Behörden, Organisationen, Institutionen und Verbänden angeschlossen. Ziele sind die Gewaltvorsorge im öffentlichen Dienst, der Erfahrungsaustausch und der Austausch von Praxisbeispielen.
Weitere Fotos zur Veranstaltung sind abrufbar unter https://hidrive.ionos.com/share/jd65mv4cfv#$/ (http://ots.de/W4SpfG)
Informationen zum Präventionsnetzwerk sicherimDienst im Internet unter www.sicherimdienst.nrw und in den Sozialen Medien.
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Bei Fragen an das Präventionsnetzwerk sicherimDienst:
Anne Herr und Ralf Hövelmann
Geschäftsstelle sicherimDienst
Tel.: 0251 275 1125 / -1127
E-Mail: kontakt@sicherimdienst.nrw
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59821 Arnsberg
Tel.: 02931 82-2120
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