NORTHAMPTON, MA / ACCESSWIRE / 9. August 2023 / Marathon Petroleum Corporation
- Hilary Fenton begann direkt nach ihrem College-Abschluss als Disponentin für Marathon Petroleum.
- Nachdem sie 10 Jahre lang Fahrer auf der Straße unterstützt hatte, beschloss sie, sich beruflich zu verändern, um das Steuer in die Hand zu nehmen.
- Jetzt liefert sie Kraftstoff und liebt den Tapetenwechsel, den sie als Lkw-Fahrerin bekommt, und die Vorteile, die das Unternehmen bietet.
Hilary Fenton liebte es, Disponentin für Marathon Petroleum in Ohio zu sein. Sie verbrachte ihre Tage damit, mit Lkw-Fahrern zu sprechen und ihnen zu helfen, von A nach B zu gelangen, um Tankstellen im ganzen Bundesstaat mit Kraftstoff zu versorgen.
"Es war, als würde man jeden Tag in ein Puzzle geraten", sagte Fenton. "Es war ein Job, bei dem man reinkommen konnte und es gab ein anderes Problem zu lösen."
Fenton begann nach dem College für Marathon Petroleum zu arbeiten. Sie war Cross-Country-Läuferin an der University of Findlay in Ohio und schloss 2011 mit einem Bachelor-Abschluss in Rechnungswesen ab. Einer ihrer Teamkollegen im College war Disponent bei Marathon und lud sie zu einer Jobmesse ein. Fenton bekam den Job und verbrachte die nächsten zehn Jahre damit, Fahrer auf der Straße zu unterstützen.
"Sie sind so gute Leute, eine Menge harter Arbeiter. Ich glaube, ich bin so lange in dieser Rolle geblieben, weil ich dem Team helfen wollte, mit dem ich jahrelang gesprochen hatte. Ich hatte wirklich das Gefühl, etwas zu bewirken", sagte Fenton. "Ich hörte die Fahrer sagen, wie lange sie schon in der Branche sind und was ihnen daran gefällt. Die Fahrer schienen wirklich Spaß an dem zu haben, was sie taten. Das hat mich dazu inspiriert, darüber nachzudenken, dass ich das vielleicht schaffen könnte."
Fenton fragte ihre Vorgesetzten, ob sie mitfahren könnten, und begann, an Sicherheitsbesprechungen teilzunehmen, um zu sehen, ob sie fahren möchte. Sie erkannte, dass sie als jemand, der die Natur liebt und mit ihren Händen arbeitet, sich beruflich verändern wollte. Sie entschied sich für ihren gewerblichen Führerschein (CDL) und geplante Urlaubszeiten und tauschte die Schicht mit anderen Mitarbeitern, um an einem zweieinhalbwöchigen Fahrschulprogramm teilnehmen zu können.
Fenton dankt ihrem Trainer bei Marathon, Mark Drummond, dafür, dass er sie als Mentor betreut und sie glauben gemacht hat, dass sie als Fahrerin erfolgreich sein könnte. Drummond hatte vier Jahre lang mit Fenton zusammengearbeitet und war der Meinung, dass ihre Arbeitsmoral sie perfekt für den Job machen würde.
"Sie kannte sich mit Backoffice-Dingen aus, und alles floss immer mit ihr", sagte Drummond. "Die Art und Weise, wie sie die Routen und das Be- und Entladen verstanden hat. Es machte immer Sinn. Es war sehr einfach, ihr beim Übergang zum Fahrer zu helfen. Sie saugte alles auf wie ein Schwamm. Sie ist sehr intelligent."
Drummond sagte, dass eine Sache, die für Fenton anders war als für andere Fahrer, die er trainierte, ihre zierliche Größe war. Er half ihr, die Einstellungen und die Ausrüstung anzupassen, aber er ließ sie herausfinden, wie sie andere Teile der Arbeit erledigen sollte.
"Die Schläuche, mit denen wir be- und entladen, sind schwer, aber sie musste ihren eigenen Weg finden", sagte Drummond. "Ich hatte die Hände frei und ließ sie es herausfinden. Ich konnte es nicht für sie tun, aber ich war da, um ihr Selbstvertrauen aufzubauen."
Heute liebt Fenton es, unterwegs zu sein und die Kontrolle über ihren Tag zu haben. Sie fährt einen Sattelschlepper, der einen Anhänger mit bis zu 9.000 Gallonen Kraftstoff oder Ethanol zieht. Ihre Schichten beginnen montags, dienstags, freitags und jedes zweite Wochenende um 5 Uhr morgens. Ihr Mann ist ebenfalls Lkw-Fahrer, und ihre Schichten bieten ihnen viel Zeit mit der Familie mit ihren drei Kindern und drei Hunden.
"Ich liebe es, als Lkw-Fahrer für Marathon zu arbeiten", sagte Fenton. "Es gibt tolle Löhne und Sozialleistungen. Was die Lieferung von Gas betrifft, so bringt Ihnen Marathon alles bei, was Sie wissen müssen, um Ihre Arbeit sicher und effizient zu erledigen. Sie legen alles für uns aus. Wir müssen uns nur an den Plan halten."
Fenton mit ihrem Truck in Dayton, Ohio.
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