London/Moskau - Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes steht die Führung der russischen Luft- und Weltraumkräfte derzeit unter starkem Druck, die Luftverteidigung über Westrussland zu verbessern. In den letzten Monaten habe das Spektrum der Bedrohungen, die weit ins Innere Russlands vordringen, zugenommen, heißt es am Sonntag im täglichen Lagebericht aus London.
Entsprechende Angriffe seien von strategischer Bedeutung, da der russische Präsident Wladimir Putin wohl in der Annahme in die Ukraine einmarschiert sei, dass dies kaum direkte Auswirkungen auf die Russen haben würde. Den Briten zufolge treffen unbemannte Drohnen mittlerweile regelmäßig Moskau. Darüber hinaus häuften sich Berichte über Einschläge von SA-5-Gammon-Raketen in Russland. Diese Waffe aus der Sowjetzeit wurde ursprünglich im Bestand der Ukraine aus ihrer Luftverteidigungsrolle ausgemustert - mittlerweile werde sie jedoch offenbar als ballistische Bodenangriffsrakete eingesetzt, so die Briten.
Entsprechende Angriffe seien von strategischer Bedeutung, da der russische Präsident Wladimir Putin wohl in der Annahme in die Ukraine einmarschiert sei, dass dies kaum direkte Auswirkungen auf die Russen haben würde. Den Briten zufolge treffen unbemannte Drohnen mittlerweile regelmäßig Moskau. Darüber hinaus häuften sich Berichte über Einschläge von SA-5-Gammon-Raketen in Russland. Diese Waffe aus der Sowjetzeit wurde ursprünglich im Bestand der Ukraine aus ihrer Luftverteidigungsrolle ausgemustert - mittlerweile werde sie jedoch offenbar als ballistische Bodenangriffsrakete eingesetzt, so die Briten.
© 2023 dts Nachrichtenagentur