Wachstum ist der Kraftstoff der Märkte. Brummt das Geschäft und entsteht zusätzliche Fantasie, können Aktien aus einem kleinen Vermögen ein großes machen. Wer etwa 2019 in die Aktie des niederländischen Zahlungsdienstleister Adyen investierte, konnte seinen Einsatz bis 2022 mehr als vervierfachen. Doch seit vergangener Woche stürzt die Aktie ab. Wir erklären, warum Adyen exemplarisch für noch ausstehende Crashs ist und nehmen insbesondere den Chip-Sektor ins Visier - stürzen schon bald Giganten wie NVIDIA? Außerdem: Welche Anlage-Alternativen es gibt.Den vollständigen Artikel lesen ...
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