Kiew - Die Ukraine wird mit Japan über mögliche Sicherheitsgarantien sprechen. "Ich bin zuversichtlich, dass die ukrainisch-japanische Partnerschaft ein globales Beispiel dafür sein wird, wie man Leben schützt und neue Möglichkeiten für freie Nationen schafft", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Besuch des japanischen Außenministers Yoshimasa Hayashi am Samstag in Kiew.
Hayashi kündigte an, Kiew beim Aufbau des Landes unterstützen zu wollen. Aus Sicht der Ukraine sind Sicherheitsgarantien von Verbündeten für die Gestaltung einer möglichen Nachkriegsordnung von zentraler Bedeutung. Diese könnten zum Beispiel darin bestehen, der Ukraine im Falle eines erneuten russischen Angriffes militärisch beizustehen. Bereits im März war Japans Regierungschef Fumio Kishida in die Ukraine gereist und hatte dabei auch die Stadt Butscha besucht, in der russische Truppen zu Beginn des Angriffs auf das Nachbarland Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begangen hatten.
Japan leistet der Ukraine humanitäre und wirtschaftliche Unterstützung.
Hayashi kündigte an, Kiew beim Aufbau des Landes unterstützen zu wollen. Aus Sicht der Ukraine sind Sicherheitsgarantien von Verbündeten für die Gestaltung einer möglichen Nachkriegsordnung von zentraler Bedeutung. Diese könnten zum Beispiel darin bestehen, der Ukraine im Falle eines erneuten russischen Angriffes militärisch beizustehen. Bereits im März war Japans Regierungschef Fumio Kishida in die Ukraine gereist und hatte dabei auch die Stadt Butscha besucht, in der russische Truppen zu Beginn des Angriffs auf das Nachbarland Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung begangen hatten.
Japan leistet der Ukraine humanitäre und wirtschaftliche Unterstützung.
© 2023 dts Nachrichtenagentur