Berlin - Klimaaktivisten der Gruppierung "Letzte Generation" haben am Sonntag wie angekündigt den Berlin-Marathon gestört. Auf der Straße des 17. Juni versuchten mehrere Personen, sich auf die Laufstrecke zu kleben.
Einsatzkräfte der Polizei seien schnell vor Ort gewesen, um dies zu verhindern, teilten die Beamten mit. Auf der Strecke war an der entsprechenden Stelle orangene Farbe auf dem Asphalt zu sehen. Der Start gelang dann trotzdem und der Kenianer Eliud Kipchoge gewann das Rennen wie schon im Vorjahr erneut und zum insgesamt fünften Mal mit laut vorläufiger Zeit 2:02:42, seinen im letzten Jahr auf der gleichen Veranstaltung aufgestellten Weltrekord von 2:01:09 konnte er dabei nicht unterbieten. Dahinter erreichten Kipchoges Landsmann Vincent Kipkemboi (2:03:13) und der Äthiopier Tadese Takele (2:03:24) das Ziel.
Knapp 48.000 Läufer waren insgesamt zum Marathon angemeldet.
Einsatzkräfte der Polizei seien schnell vor Ort gewesen, um dies zu verhindern, teilten die Beamten mit. Auf der Strecke war an der entsprechenden Stelle orangene Farbe auf dem Asphalt zu sehen. Der Start gelang dann trotzdem und der Kenianer Eliud Kipchoge gewann das Rennen wie schon im Vorjahr erneut und zum insgesamt fünften Mal mit laut vorläufiger Zeit 2:02:42, seinen im letzten Jahr auf der gleichen Veranstaltung aufgestellten Weltrekord von 2:01:09 konnte er dabei nicht unterbieten. Dahinter erreichten Kipchoges Landsmann Vincent Kipkemboi (2:03:13) und der Äthiopier Tadese Takele (2:03:24) das Ziel.
Knapp 48.000 Läufer waren insgesamt zum Marathon angemeldet.
© 2023 dts Nachrichtenagentur