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Der perfekte Einstiegszeitpunkt bei Uran ist gekommen. Wer jetzt mit dieser Aktie den Uranpreis hebelt, kann sogar auf eine Verdopplung hoffen.
Es ist nicht mehr zu übersehen: Der Uranpreis ist aus seiner Lethargie erwacht und nach oben ausgebrochen! Inzwischen klopft der Preis für das Pfund U3O8 an die 70-Dollar-Marke und die Preissprünge werden beinahe täglich größer. In der Branche knallen bereits die Sektkorken, denn das könnte der Auftakt zu einer echten Jahrhundertrallye sein.
Was eigentlich "alle" wussten, zeigt nun in den kommenden Quartalen seine volle Wirkung: Der im Vergleich zu anderen Segmenten des Kapitalmarktes geradezu winzige Uran-Markt ist vollkommen aus dem Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage geraten: Das könnte längerfristig zu völlig irrationalen Uran-Preisen führen.
100 USD, 200 USD oder gar 500 USD pro Pfund U3O8 - alles ist möglich!
Der Markt schiebt bekanntlich ein Defizit von 40 bis 60 Millionen Pfund vor sich her, was bis zu einer halben Welt-Jahresproduktion entspricht. Dieses "Loch" könnte in der Zukunft sogar noch weitaus größer werden. Nämlich dann, wenn zusätzliche Reaktoren ans Netz gehen, wichtige Uran-Produzenten - wie zuletzt gesehen - ausfallen, aber immer mehr AKW-Betreiber ihre Versorgung mit Uran jetzt und für die Zukunft sicherstellen müssen.
AKW-Betreibern droht Preis-Tsunami!
Ihre Lager sind keineswegs randvoll mit dem Nuklear-Brennstoff, sondern bestenfalls moderat gefüllt, schließlich gingen die verantwortlichen Einkäufer eine gefühlte Ewigkeit davon aus, dass Uran günstig und in rauen Mengen verfügbar ist.
Doch dem ist ganz und gar nicht mehr so, sehr zur Freude der Uran-Bullen, die nun aus gutem Grund von dreistelligen Uran-Preisen träumen dürfen. An preistreibenden Faktoren herrscht schon länger kein Mangel, doch nun kündigt sich wirklich ein realer Preis-Tsunami an.
Kanada's Cameco schraubte bereits seine Produktionsziele herunter, muss aber natürlich seine Lieferverträge einhalten und sogar am Markt zukaufen. Und auch Europa bekommt womöglich bald ein Problem, sollte sich die Lage im afrikanischen Niger nicht wieder beruhigen. Das Land ist der wichtigste Uranlieferant der EU. Russland & Kasachstan stehen auf einem anderen Blatt: Ob ihre Uran-Reserven letztlich eher in chinesischen als in westlichen Reaktoren zum Einsatz kommen werden, wird sich in naher Zukunft zeigen.
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Fakt ist: Aller Orts schwinden gerade freie Kapazitäten, bestehende Lieferverträge werden von den Einkäufern bis an die Maximal-Grenzen ausgereizt, denn die Nachfragetrends kennen nur noch eine Richtung.
Zugleich - und das dürfte aus unserer Sicht der finalen Preistreiber werden - wird physisches Uran mit weiter steigenden Preisen immer stärker als lukratives Investmentobjekt entdeckt.
Jeder kann inzwischen direkt in Uran investieren
Wer hier Geld anlegen möchte, muss nicht mehr lange suchen: Das Feld der physischen Uranfonds wächst und mit ihm millionenschwere Zuflüsse, die in Uran angelegt werden wollen. Neben Sprott's Physical Uranium Trust fließen auch der britischen Yellow Cake und neuerdings auch dem Physical Uranium AMC aus der Schweiz immer größere Summen zu.
Und auch in Singapur wird gerade ein neuer, potenter Uranfonds aufgelegt. Sie alle sammeln bei Investoren in großem Stil Gelder ein, um diese direkt in physisches Uran zu investieren. Und das muss irgendwo herkommen, denn wir reden hier von physischer Ware, nicht von Terminkontrakten oder ähnlichem.
Die Tatsache, dass der U308-Preisanstieg von 25, 50, 60 und jetzt fast 70 USD nicht zu einer Ausweitung des Uran-Angebotes geführt hat, sagt uns sehr viel! Nämlich das es mindestens 5 bis 8 Jahre und Uran-Preise jenseits der 100-Dollar-Marke braucht, um neue/alte Minen hochzufahren. Somit winkt der Uran-Branche ein höchst lukratives Jahrzehnt, in dem sich Uranaktien locker leicht vervielfachen werden.
F3 Uranium - die Rallye geht JETZT weiter
In diesem perfekten STURM sind Uranvorkommen in politisch sicheren Jurisdiktionen - also in Nordamerika und Australien - Gold wert. Mit besonders vielen kurzfristigen Katalysatoren fällt derzeit unser Top-Favorit F3 Uranium Corp. (TSXV: FUU - WKN: A3D5YM - FRA: X42) aus Kanada auf.
Die Aktie des Unternehmens verbrachte die berüchtigte Sommerflaute damit eine vorangegangene Vervielfachung auf hohem Niveau zu konsolidieren. Doch seit wenigen Tagen steigt die Spannung wieder spürbar, denn nun steht die nächste Haussephase mit einem großen Kaufsignal unmittelbar bevor.
Bevor wir ins Detail gehen, werfen wir einen Blick zurück in den Herbst 2022. Damals, im November letzten Jahres, entdeckte F3 im südwestlichen Bereich des kanadischen Athabasca-Beckens ein neues Uranvorkommen.
Fission 3.0 Corp.
Dieser Fund machte F3 Uranium quasi über Nacht zu einem der aufregendsten Uranexplorer der Uran-Branche, zumal das neue Vorkommen seither dank neuer Bohrungen größer und größer wird.
Das ist auch kein Wunder, denn im Umfeld des sogenannten Projektes Patterson Lake North (PLN) finden sich bereits bekannte hochgradige Uranvorkommen, allen voran Triple R (Fission Uranium), Arrow (NexGen), Shea Creek (UEX Corp) und Cluff Lake (ehemals AREVA). Die neue Uranentdeckung JR-Zone befindet sich genauer gesagt 23 Kilometer nordwestlich der Lagerstätte Triple R von Fission Uranium.
Volltreffer folgt auf Volltreffer
Ein 5,5 Meter langer Abschnitt eines Bohrkerns mit 18,6 % U3O8 löste vor nicht einmal einem Jahr Schockwellen im Junior-Bergbausektor aus und ließ die Aktie des kleinen Projektentwicklers abheben. Von damals 8 Cent (CAD) ging es bis Mitte Jahr auf in der Spitze 0,51 CAD bergauf - ein beeindruckender Anstieg um über 600%.
Das war ein wirklich großer "Schluck aus der Pulle", der in den folgenden Monaten korrigiert wurde. Doch nun steht die Aktie schon wieder nur noch 10% unter den Hochpunkten vom Januar und schickt sich an ein neues großes Kaufsignal auszulösen.
Auch das ist kein Zufall, denn neben den haussierenden Uranpreisen kann F3 seine Entdeckung vom Herbst 2022 immer weiter ausweiten und qualitativ verbessern. Bereits das Winterbohrprogramm 2022/23 mit 21 Bohrlöchern (10.000 Meter) lieferte weitere wertvolle Erkenntnisse über die wahre Größe und den Gehalt der Lagerstätte in der sogenannten JR-Zone JR auf PLN.
Das erste Folge-Bohrprogramm war äußerst erfolgreich: Es deckte weitere hochgradige Abschnitte mit Uranmineralisierung auf und erweiterte die Streichlänge auf über 105 m - wobei einige Löcher bis zu 65 % U3O8 ergaben. Ein Bohrloch 60 Meter südlich des Entdeckungsbohrlochs durchschnitt einen durchgehenden 14,5 m langen Abschnitt mit durchschnittlich 9,4 % U3O8, einschließlich eines 5-Meter-Abschnittes mit 26,7 % U3O8.
Und so geht es nun weiter, denn mit jedem gebohrten Loch gewinnen die Geologen wertvolle Einblicke in die Geologie der Lagerstätte, die dabei helfen werden, genau zu bestimmen, wo als nächstes gebohrt werden soll.
Das seit Mitte Juni laufende Sommer-Bohrprogramm (30 Bohrungen - ca. 12.000 Meter) konnte die Streichlänge der Mineralisierung bereits weiter verlängern. Zugleich förderte man den bisher hochgradigsten Mächtigkeitsabschnitt zu Tage und entdeckte eine parallele Scherungszone, die 2,6 km (!) südlich der JR-Zone ebenfalls eine anomale Uranmineralisierung beherbergt. Deshalb kam es, wie es kommen musste…
F3 weitet seine Bohrkampagne massiv aus!
Aufgrund der jüngst gesehenen starken Bohrergebnisse hat man das Sommerbohrprogramm bis in den Spätherbst hinein verlängert. Nunmehr sind bis zu 54 Bohrlöcher mit insgesamt etwa 20.000 Metern vorgesehen - das ist fast eine Verdopplung gegenüber den ursprünglichen Plänen!
Diese Ausweitung der Kampagne deutet einmal mehr darauf hin, dass F3 Uranium eine große Uranlagerstätte aufgespürt hat. Um mehr herauszufinden, muss F3 weiter bohren - nun bis in den Herbst hinein.
F3 ist Experten zufolge auf bestem Weg zu einer 50 bis 100 Mio. Pfund schweren Uran-Ressource, oberflächennah und hochgradig. Schon heute bringt es F3 Uranium auf durchschnittlich 6% Uran, gebohrt über 105 Meter Streichlänge. Experten schätzen das Vorkommen allein auf der Grundlage der bisherigen Bohrlöcher auf etwa 20 Mio. Pfund U3O8.
All das deutet auf großes Potenzial für eine Weltklasse-Entdeckung hin!
Aktuell wird F3 Uranium an der Börse bei rund 375 Millionen ausstehenden Aktien mit 175 Mio. CAD bewertet.
Das bringt uns zu einem Blick auf die Nachbarn, deren Aktie nach vergleichbaren Entdeckungen heute deutlich höher bewertet sind als die von F3 Uranium. Doch diese enormen Aufwertungen geschahen nicht über Nacht, sondern über einen Zeitraum von mehr als 2 Jahren. Nexgen wertete im genannten Zeitraum von 0,26 CAD auf etwa 2,85 CAD / Aktie auf - und heute kostet das Papier mehr als 8 CAD!
IsoEnergy wiederum kletterte von 0,30 auf 3,50 CAD. Und aktuell zahlen Anleger bereits 4,40 CAD für die ISO-Aktie, auch dank immer weiter steigender U3O8-Preise!
Und F3 Uranium? Großes Nachholpotential!
Seit der sensationellen Uran-Entdeckung von F3 Uranium sind bis dato erst 10 Monate vergangen und erst das zweite Folgebohrprogramm läuft. Zwar wird immer offensichtlicher, dass PLN eine große Uranlagerstätte beherbergt; und doch ist eine erste 43-101-Ressourcenschätzung - und damit der Startschuss für den ganz großen Sprung - erst 2024 nach weiteren Bohrungen zu erwarten.
Darauf deuten auch die jüngsten Kommentare von Raymond Ashley (President) hin. Er kommentierte bei Vorlage der jüngsten Bohrdaten: "Während das Sommerbohrprogramm in ein erweitertes Herbstprogramm übergeht, beginnen wir, uns auf Explorationsbohrungen zu konzentrieren, mit dem Ziel, Gebiete für detailliertere Anschlussbohrungen im Jahr 2024 zu charakterisieren."
Bis dahin hat die F3-Aktie beste Chancen ganz andere Kurse weit über 1,50 CAD zu sehen. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung bei nur rund 175 Millionen kanadischen Dollar (CAD). Zum Vergleich: NexGen Energy bringt es inzw. auf über 4 Mrd. CAD, IsoEnergy auf knapp 500 Mio. CAD.
Fission 3.0 Corp. (www.fission3corp.com)
Sie sehen: Bei F3 schlummert noch ein enormes Nachhol- und Wachstumspotenzial, das mit jeder erfolgreichen Bohrung ein Stück weiter gehoben wird.
F3 punktet gerade in Serie mit seinen uranhaltigen Bohrproben und einer wachsenden, noch genau zu definierenden Uran-Ressource. Und mit jedem Bohrerfolg werden die Risiken des Unternehmens kleiner und die Kurschancen größer.
Nach der jüngsten Finanzierungsrunde über 20 Mio. CAD sitzt F3 auf vollen Kassen und baut seine Ressourcenbasis stetig aus: Infolgedessen ist der jüngste Run auf die Aktie und das aktuell anstehende große Kaufsignal mehr als nachvollziehbar. Und doch steht die F3-Aktie erst am Anfang!
Mit Blick auf die Bewertungsschere zur Konkurrenz ist die aktuelle Marktkapitalisierung von nur 175 Mio. CAD eindeutig zu wenig, zumal F3 Uranium mit einem guten Dutzend weiteren Athabasca-Projekten ebenfalls vom laufenden Comeback der Uranpreise profitiert.
Das heißt: Wer jetzt einsteigt, der profitiert gleich mehrfach! Nämlich von einer wachsenden Uran-Ressource, steigenden Uranpreisen und einem immer wertvolleren Projekt-Portfolio.
F3 Uranium - die Investment-Highlights
- Uran-Sektor startet gerade die nächste Boomphase
- Wachsendes F3-Flaggschiffprojekt im Athabasca-Becken
- Bohrkampagnen liefern immer neue Uranentdeckungen
- Weltklasse-Uran-Team mit phänomenaler Vita
- Viel zu niedrige Marktkapitalisierung von 175 Mio. CAD
- Kasse für umfangreiche Explorationen prall gefüllt
- Gefüllte News-Pipeline, dank laufender Explorationen
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