Mit der heutigen Überschrift zolle ich einem der bekannteren Werke französischsprachiger Belletristik (dieser Begriff stammt übrigens vom französischen "Belles Letteres", also der "schönen Literatur") aus dem 20. Jahrhundert Tribut: Der Debütroman der damals 18-jährigen Francoise Sagan wurde 1954 nicht nur zum preisgekrönten Bestseller, sondern verursachte ob seiner - für damalige Verhältnisse ungewohnt freizügigen - Sprache auch einen mittelschweren Skandal. "Bonjour tristesse" ebnete seiner Verfasserin jedenfalls den Weg für eine steile Karriere in ihrem Heimatland - und lässt sich darüber hinaus heute geradezu perfekt als titelgebende Metapher für das Börsengeschehen in dieser Handelswoche (der letzten im September) verwenden. Denn: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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