Köln (ots) -
JTI Germany erhält die Global Equality Standard (GES) Zertifizierung von Ernst & Young (EY). Auf globaler Ebene wurde das Unternehmen bereits im Jahr 2021 mit der GES-Zertifizierung ausgezeichnet. Nun wird auch der deutsche Sitz des Unternehmens mit Standorten in Trier und Köln für seine Bemühungen im Bereich Gleichstellung und Equal Pay am Arbeitsplatz anerkannt.
Eine der ersten Zertifizierungen ihrer Art
Die GES-Zertifizierung von EY misst Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (Diversity, Equity & Inclusion, DEI) am Arbeitsplatz. Sie ist eine der ersten weltweiten DEI-Auszeichnungen. Damit können Unternehmen bewerten, inwieweit DEI in ihren globalen Aktivitäten verankert ist. Die Zertifizierung gilt für drei Jahre, danach wird zur Gewährleistung stetiger Verbesserungen ein erneuter Bewertungsprozesses erforderlich.
Ulf Zedler, People & Culture Director Germany: "Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und die damit einhergehende Anerkennung unserer Initiativen. Chancengleichheit ist ein zentraler Bestandteil unserer DEI Strategie. Flexible Arbeitsmodelle, eine moderne Familienzeitregelung sowie die Erreichung unserer freiwilligen Frauenquote sind konkrete Beispiele für unser Engagement auf diesem wichtigen Gebiet und machen uns zu einem der Top Arbeitgeber Deutschlands. Die GES Zertifizierung unterstreicht einmal mehr, dass DEI bei JTI aktiv gelebt und gefördert wird."
Chancengleichheit und Geschlechtergleichstellung bei JTI
In dem Zertifizierungsbericht von EY heißt es: "JTI Germany erfüllt die Grundsätze der Lohngleichheit vollständig, diese sind in der Kultur des Unternehmens fest verankert". Eine weitere Grunddevise des Unternehmens sind gleiche Karrierechancen für alle. Dazu trägt unter anderem das vor zwei Jahren eingeführte Konzept 'New Ways of Working' (NWOW) maßgeblich bei. Dank der flexiblen Arbeitszeitgestaltung können Mitarbeitende bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit außerhalb des Büros und insgesamt bis zu 10 Tage pro Jahr flexibel aus dem Ausland arbeiten.
JTI setzt außerdem globale Maßstäbe im Bereich der Familienzeitregelung. Bei Familienzuwachs erhalten alle Mitarbeitenden - unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder der Art und Weise, wie sie Eltern werden - 20 Wochen voll bezahlte JTI Familienzeit. Zusammen mit dem NWOW-Konzept fördern diese Regelungen Flexibilität, Autonomie und eine ausgewogene Work-Life-Balance für die Belegschaft von JTI.
Im Jahr 2021 hat sich das Unternehmen zu einer Frauenquote verpflichtet. 30 Prozent der Führungspositionen sollten bis zum Jahresende 2023 von Frauen besetzt sein. Dieses Ziel hat JTI kürzlich erreicht und sich nun zur erneuten Steigerung der Frauenquote verpflichtet: Bis zum Jahr 2030 sollen 40 Prozent der Führungspositionen bei JTI weiblich besetzt sein.
Diversität und Inklusion als Teil der Unternehmenskultur
D&I wird bei JTI sowohl seitens des Arbeitgebers gefördert als auch aus der Belegschaft heraus gelebt. Sogenannte 'Employee Resource Groups' (Mitarbeitenden-Ressourcengruppen) sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie organisieren sich als interne Netzwerke, die für Aufmerksamkeit, Unterstützung und Förderung einzelner Gruppen im Unternehmen einstehen. In Deutschland setzt sich 'PRIDE Germany' auf diese Weise für die Akzeptanz und Inklusion von LGBTIQ+ Kolleg*innen ein.
Eine konkrete Verbesserung am Arbeitsplatz, die dank dieses Netzwerkes entstanden ist, ist beispielsweise die genderneutrale Toilette bei JTI in Köln. Sie ermöglicht Mitarbeitenden und Besucher*innen aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten eine barrierefreie Nutzung. Diese und weitere Bemühungen von PRIDE Germany wurden von EY besonders hervorgehoben in ihrer Bewertung. Kürzlich hat sich bei JTI in Deutschland auch das interne Frauennetzwerk 'TogetHER' gegründet. Beide Netzwerke stehen allen JTIler*innen offen und werden zusätzlich durch Finanzmittel sowie die aktive Teilnahme seitens des Vorstandes gefördert.
Gian Luigi Cervesato, General Manager Germany:
"Für uns als branchengrößter Arbeitgeber in Deutschland ist Vielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Organisation. Wir glauben an das Potenzial unserer Mitarbeiter*innen, unabhängig von ihrem ethnischen Hintergrund, ihrer Religion, ihrem Alter, ihren Fähigkeiten, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. Und wir wollen allen die Möglichkeit geben, Ihr Potenzial voll entfalten zu können. Ich bin der festen Überzeugung, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion uns als Unternehmen stärker machen - und, dass wir damit das Richtige tun."
Pressekontakt:
Natalie Mohr
+49 221 1646 2220 (Sekretariat)
Pressestelle.Deutschland@jti.com
Original-Content von: JT International Germany GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/54469/5619054
JTI Germany erhält die Global Equality Standard (GES) Zertifizierung von Ernst & Young (EY). Auf globaler Ebene wurde das Unternehmen bereits im Jahr 2021 mit der GES-Zertifizierung ausgezeichnet. Nun wird auch der deutsche Sitz des Unternehmens mit Standorten in Trier und Köln für seine Bemühungen im Bereich Gleichstellung und Equal Pay am Arbeitsplatz anerkannt.
Eine der ersten Zertifizierungen ihrer Art
Die GES-Zertifizierung von EY misst Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (Diversity, Equity & Inclusion, DEI) am Arbeitsplatz. Sie ist eine der ersten weltweiten DEI-Auszeichnungen. Damit können Unternehmen bewerten, inwieweit DEI in ihren globalen Aktivitäten verankert ist. Die Zertifizierung gilt für drei Jahre, danach wird zur Gewährleistung stetiger Verbesserungen ein erneuter Bewertungsprozesses erforderlich.
Ulf Zedler, People & Culture Director Germany: "Wir sind stolz auf diese Auszeichnung und die damit einhergehende Anerkennung unserer Initiativen. Chancengleichheit ist ein zentraler Bestandteil unserer DEI Strategie. Flexible Arbeitsmodelle, eine moderne Familienzeitregelung sowie die Erreichung unserer freiwilligen Frauenquote sind konkrete Beispiele für unser Engagement auf diesem wichtigen Gebiet und machen uns zu einem der Top Arbeitgeber Deutschlands. Die GES Zertifizierung unterstreicht einmal mehr, dass DEI bei JTI aktiv gelebt und gefördert wird."
Chancengleichheit und Geschlechtergleichstellung bei JTI
In dem Zertifizierungsbericht von EY heißt es: "JTI Germany erfüllt die Grundsätze der Lohngleichheit vollständig, diese sind in der Kultur des Unternehmens fest verankert". Eine weitere Grunddevise des Unternehmens sind gleiche Karrierechancen für alle. Dazu trägt unter anderem das vor zwei Jahren eingeführte Konzept 'New Ways of Working' (NWOW) maßgeblich bei. Dank der flexiblen Arbeitszeitgestaltung können Mitarbeitende bis zu 50 Prozent ihrer Arbeitszeit außerhalb des Büros und insgesamt bis zu 10 Tage pro Jahr flexibel aus dem Ausland arbeiten.
JTI setzt außerdem globale Maßstäbe im Bereich der Familienzeitregelung. Bei Familienzuwachs erhalten alle Mitarbeitenden - unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung oder der Art und Weise, wie sie Eltern werden - 20 Wochen voll bezahlte JTI Familienzeit. Zusammen mit dem NWOW-Konzept fördern diese Regelungen Flexibilität, Autonomie und eine ausgewogene Work-Life-Balance für die Belegschaft von JTI.
Im Jahr 2021 hat sich das Unternehmen zu einer Frauenquote verpflichtet. 30 Prozent der Führungspositionen sollten bis zum Jahresende 2023 von Frauen besetzt sein. Dieses Ziel hat JTI kürzlich erreicht und sich nun zur erneuten Steigerung der Frauenquote verpflichtet: Bis zum Jahr 2030 sollen 40 Prozent der Führungspositionen bei JTI weiblich besetzt sein.
Diversität und Inklusion als Teil der Unternehmenskultur
D&I wird bei JTI sowohl seitens des Arbeitgebers gefördert als auch aus der Belegschaft heraus gelebt. Sogenannte 'Employee Resource Groups' (Mitarbeitenden-Ressourcengruppen) sind dabei von besonderer Bedeutung. Sie organisieren sich als interne Netzwerke, die für Aufmerksamkeit, Unterstützung und Förderung einzelner Gruppen im Unternehmen einstehen. In Deutschland setzt sich 'PRIDE Germany' auf diese Weise für die Akzeptanz und Inklusion von LGBTIQ+ Kolleg*innen ein.
Eine konkrete Verbesserung am Arbeitsplatz, die dank dieses Netzwerkes entstanden ist, ist beispielsweise die genderneutrale Toilette bei JTI in Köln. Sie ermöglicht Mitarbeitenden und Besucher*innen aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten eine barrierefreie Nutzung. Diese und weitere Bemühungen von PRIDE Germany wurden von EY besonders hervorgehoben in ihrer Bewertung. Kürzlich hat sich bei JTI in Deutschland auch das interne Frauennetzwerk 'TogetHER' gegründet. Beide Netzwerke stehen allen JTIler*innen offen und werden zusätzlich durch Finanzmittel sowie die aktive Teilnahme seitens des Vorstandes gefördert.
Gian Luigi Cervesato, General Manager Germany:
"Für uns als branchengrößter Arbeitgeber in Deutschland ist Vielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Organisation. Wir glauben an das Potenzial unserer Mitarbeiter*innen, unabhängig von ihrem ethnischen Hintergrund, ihrer Religion, ihrem Alter, ihren Fähigkeiten, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung. Und wir wollen allen die Möglichkeit geben, Ihr Potenzial voll entfalten zu können. Ich bin der festen Überzeugung, dass Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion uns als Unternehmen stärker machen - und, dass wir damit das Richtige tun."
Pressekontakt:
Natalie Mohr
+49 221 1646 2220 (Sekretariat)
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