Wiesbaden/Bonn (ots) -
Die Co-Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, wertet das Abschneiden ihrer Partei bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen als "Rekordergebnis". "Insgesamt fühlt sich das sehr gut an. Aber noch viel besser ist, dass wir deutlich mehr Wähler überzeugen konnten von unserer freiheitlichen Politik", so Weidel im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei auch eine "Denkzettelwahl" gegen die Ampelregierung gewesen, "die ja wirklich nachweislich Politik gegen die eigene Bevölkerung betreibt", so Weidel. Die Ablehnung der anderen Parteien, mit der AfD zu koalieren, nannte Weidel "das Phänomen dieser sogenannten Brandmauer". Insbesondere die CDU verbaue sich mit dieser Ablehnung der AfD gegenüber die strategische Option einer Mitte-Rechts-Koalition. "Das mag vielleicht bei diesen Wahlen jetzt noch klappen, spätestens im nächsten Jahr, wenn wir die Landtagswahlen in Ostdeutschland haben, wird das nicht mehr funktionieren. Ich glaube auch, wenn sich die Bundesspitze in der CDU weiter verweigert, dass ihr die Funktionäre in Ostdeutschland von der Fahne gehen", so Alice Weidel im phoenix-Interview.
Das gesamte Interview finden Sie in Kürze auf www.phoenix.de
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/5620742
Die Co-Bundessprecherin der AfD, Alice Weidel, wertet das Abschneiden ihrer Partei bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen als "Rekordergebnis". "Insgesamt fühlt sich das sehr gut an. Aber noch viel besser ist, dass wir deutlich mehr Wähler überzeugen konnten von unserer freiheitlichen Politik", so Weidel im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Es sei auch eine "Denkzettelwahl" gegen die Ampelregierung gewesen, "die ja wirklich nachweislich Politik gegen die eigene Bevölkerung betreibt", so Weidel. Die Ablehnung der anderen Parteien, mit der AfD zu koalieren, nannte Weidel "das Phänomen dieser sogenannten Brandmauer". Insbesondere die CDU verbaue sich mit dieser Ablehnung der AfD gegenüber die strategische Option einer Mitte-Rechts-Koalition. "Das mag vielleicht bei diesen Wahlen jetzt noch klappen, spätestens im nächsten Jahr, wenn wir die Landtagswahlen in Ostdeutschland haben, wird das nicht mehr funktionieren. Ich glaube auch, wenn sich die Bundesspitze in der CDU weiter verweigert, dass ihr die Funktionäre in Ostdeutschland von der Fahne gehen", so Alice Weidel im phoenix-Interview.
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