Kaiserslautern - In der Abendpartie des 11. Spieltags der 2. Bundesliga hat es keinen Sieger gegeben, der 1. FC Kaiserslautern und der Hamburger SV trennten sich 3:3. Von Beginn an war viel Tempo im Spiel.
Bereits in der 10. Minute ging Hamburg durch Robert Glatzel in Führung, der den Ball mit dem Oberschenkel über die Torlinie drückte. Nur drei Minuten später glich Boris Tomiak für die Hausherren aus. In der 24. Minute brachte Marlon Ritter die Gastgeber dann in Führung. Die restliche Spielzeit in der ersten Hälfte verlief im Gegensatz zum Beginn der Partie eher ereignislos.
Nach dem Wiederanpfiff traf Terrence Boyd für Kaiserslautern und baute die Führung aus. In der 65. Minute traf Hamburgs Glatzel erneut und brachte den HSV zurück ins Spiel. Die Rothosen hielten den Druck konstant hoch, Kaiserslautern geriet zusehends in die Defensive. In der 73. Minute gelang Miro Muheim ein kurioses Tor: Der Keeper der Gastgeber verschätzte sich und verließ den eigenen Strafraum, Muheim schoss und traf aus unglaublichen 52 Metern zum 3:3 Endstand.
Bereits in der 10. Minute ging Hamburg durch Robert Glatzel in Führung, der den Ball mit dem Oberschenkel über die Torlinie drückte. Nur drei Minuten später glich Boris Tomiak für die Hausherren aus. In der 24. Minute brachte Marlon Ritter die Gastgeber dann in Führung. Die restliche Spielzeit in der ersten Hälfte verlief im Gegensatz zum Beginn der Partie eher ereignislos.
Nach dem Wiederanpfiff traf Terrence Boyd für Kaiserslautern und baute die Führung aus. In der 65. Minute traf Hamburgs Glatzel erneut und brachte den HSV zurück ins Spiel. Die Rothosen hielten den Druck konstant hoch, Kaiserslautern geriet zusehends in die Defensive. In der 73. Minute gelang Miro Muheim ein kurioses Tor: Der Keeper der Gastgeber verschätzte sich und verließ den eigenen Strafraum, Muheim schoss und traf aus unglaublichen 52 Metern zum 3:3 Endstand.
© 2023 dts Nachrichtenagentur