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MORNING BRIEFING - USA/Asien

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - USA/Asien

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Der Chiphersteller Intel hat im dritten Quartal trotz eines Umsatz- und Gewinnrückgangs die Markterwartungen übertroffen. Der schwache Absatz von Personalcomputern trübte den Markt für die Chips des Konzerns, und Gewinne im Zusammenhang mit dem wachsenden Interesse an künstlicher Intelligenz sind noch nicht greifbar. Der Umsatz in Höhe von 14,2 Milliarden US-Dollar lag um 8 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, aber über der Konsensschätzung der von Factset befragten Wall-Street-Analysten von 13,6 Milliarden. Der Konzern erzielte einen Nettogewinn von 297 Millionen Dollar oder 7 Cents pro Aktie, verglichen mit 1,0 Milliarden Dollar oder 25 Cents pro Aktie im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis verdiente Intel 41 Cents pro Aktie, gegenüber 59 Cents pro Aktie im Vorjahr, während Analysten mit 22 Cents pro Aktie gerechnet hatten. Intel-Chef Pat Gelsinger hatte zuvor schon angedeutet, dass das Quartal gut verlaufen sei. "Wir haben ein hervorragendes drittes Quartal abgeliefert, das von kontinuierlichen Fortschritten bei unseren Prozess- und Produkt-Roadmaps, Vereinbarungen mit neuen Foundry-Kunden und der Dynamik, mit der wir KI überall einführen, geprägt war", sagte CEO Pat Gelsinger in einer Mitteilung. Im laufenden vierten Quartal rechnet Intel mit einem Umsatz von 14,6 bis 15,6 Milliarden Dollar, was über den Prognosen der Wall Street von14,4 Milliarden Dollar liegt. Der bereinigte Gewinn pro Aktie soll 44 Cents erreichen, der Factset-Konsens liegt bei 33 Cents.

AUSBLICK UNTERNEHMEN +

In den USA veröffentlichen u.a. folgende Unternehmen Geschäftszahlen:

12:45 Chevron Corp, Ergebnis 3Q

15:00 Abbvie Inc, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Persönliche Ausgaben und Einkommen September 
     Persönliche Ausgaben 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     Persönliche Einkommen 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
     PCE-Preisindex / Kernrate 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+3,7% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+3,9% gg Vj 
 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Oktober 
     PROGNOSE:  63,0 
     1. Umfrage: 63,0 
     zuvor:   68,1 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             Stand +/- % 
E-Mini-Future S&P-500   4.181,00 +0,6% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.317,75 +0,9% 
Nikkei-225        30.962,11 +1,2% 
Hang-Seng-Index      17.396,17 +2,1% 
Kospi           2.302,19 +0,1% 
Shanghai-Composite     3.019,22 +1,0% 
S&P/ASX 200        6.826,90 +0,2% 
 

FINANZMÄRKTE

OSTASIEN (VERLAUF)

Mit einer leichten Erholung zeigen sich zum Wochenausklang die ostasiatischen und australischen Börsen. Nach Eröffnungsverlusten drehen die Indizes der Region in positives Terrain, angeführt vor allem von den Technologiewerten. Hier stützt neben deutlich gesunkenen Marktzinsen auch der im positiven Terrain liegende Nasdaq-Future, nachdem es mit dem Technologiesektor der Wall Street am Vortag noch kräftig nach unten gegangen war. Der Auslöser waren enttäuschende Quartalszahlen von einigen Technologie-Schwergewichten. Marktteilnehmer sprechen allerdings auch von einer technischen Erholung von den jüngsten deutlichen Abgaben. Die starken BIP-Daten aus den USA für das dritte Quartal schüren zudem die Hoffnung, dass der US-Wirtschaft eine weiche Landung gelingen kann. Auf den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank dürften die Daten indes kaum Auswirkungen haben, da die Notenbanker eher auf den Arbeitsmarkt und die Verbraucherpreise schauten, heißt es. Besonders deutlich fällt die Erholung in Tokio aus. In Schanghai und Hongkong stützt auch, dass Chinas Industrieunternehmen im September bereits den zweiten Monat in Folge einen Gewinnanstieg verzeichnet haben. Dies wird als weiteres Zeichen dafür gewertet, dass sich das Verarbeitende Gewerbe mit den Stützungsmaßnahmen der Regierung erholt.

US-NACHBÖRSE

Die Quartalszahlen von Intel und Amazon haben den nachbörslichen Handel am Donnerstag dominiert. Die Intel-Aktie kletterte um 7,7 Prozent, die Papiere von Amazon verbesserten sich um 5,1 Prozent. Die Ford-Aktie verlor 3,4 Prozent. US Steel verloren 0,3 Prozent. Die Ergebnisse sind besser als erwartet ausgefallen, was der Stahlkonzern auf höhere Stahllieferungen zurückführte, welche die niedrigeren Preise ausgleichen konnten. Der durchschnittliche Stahlpreis lag im Berichtszeitraum unter dem Niveau des Vorjahres. Chipotle Mexican Grill legten um 3,8 Prozent zu. Die Ergebnisse der Schnellrestaurantkette für das dritte Quartal hatten über den Erwartungen der Analysten gelegen.

WALL STREET

INDEX         zuletzt    +/- %    absolut   +/- % YTD 
DJIA        32.784,30    -0,8%    -251,63     -1,1% 
S&P-500       4.137,23    -1,2%    -49,54     +7,8% 
Nasdaq-Comp.    12.595,61    -1,8%    -225,62     +20,3% 
Nasdaq-100     14.109,57    -1,9%    -272,07     +29,0% 
 
           Donnerstag Mittwoch 
Umsatz NYSE (Aktien) 1,01 Mrd  911 Mio 
Gewinner       1.508     683 
Verlierer      1.355    2.230 
Unverändert      107     67 
 

Schwächer - Unerwartet starke Konjunkturdaten belegten zwar die Robustheit der US-Ökonomie, doch gab es Zweifel an der Nachhaltigkeit des Wachstums. Dazu verunsicherten neue enttäuschende Quartalszahlen aus dem Technologiesektor. Teilnehmer hofften auf eine weiche Landung der US-Wirtschaft trotz hoher Zinsen, nachdem das BIP im dritten Quartal auf Jahressicht um satte 4,9 Prozent gewachsen war. Auch der Auftragseingang fiel stärker aus als erwartet, die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe waren dagegen etwas höher als prognostiziert, blieben aber auf niedrigem Niveau. Es gab Stimmen, die den Aufschwung im Sommer lediglich für einen saisonbedingten Ausreißer hielten. Darauf deuteten pessimistische Ausblicke einiger großer Unternehmen. Meta (-3,7%) hat im dritten Quartal von einem starken Zuwachs bei digitaler Werbung profitiert. Doch Finanzchefin Susan Li warnte, dass dem Unternehmen im vierten Quartal geringere Werbeausgaben zu schaffen machten. IBM (+4,9%) hat die Erwartungen deutlich übertroffen. Für Ford ging es um 1,6 Prozent abwärts. Die US-Autogewerkschaft UAW hat eine Einigung mit dem Auto-Konzern erzielt. Analysten sahen den Gewinn von Ford nicht zuletzt deshalb eher am unteren Rand des Prognosekorridors. Bereinigter Gewinn und der Umsatz von Mattel (-7,6%) übertrafen die Schätzungen, aber das Unternehmen behielt seine Jahresumsatzprognose lediglich bei. Bei Merck & Co (+1,9%) fiel der Gewinn höher aus als von Analysten erwartet. Für UPS ging es um 5,9 Prozent abwärts, nachdem die Umsatzerwartungen verfehlt und die Prognose gesenkt worden war. Linde (+1,6%) hat seinen Gewinn abermals gesteigert und die Jahresprognose erneut erhöht. Bei Align Technolgy (-25%) verfehlten Umsatz und Gewinn die Prognosen.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite   Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         5,05     -9,5     5,14      62,6 
5 Jahre         4,80    -13,2     4,93      79,9 
7 Jahre         4,87    -11,4     4,99      90,2 
10 Jahre         4,85    -11,4     4,96      96,6 
30 Jahre         4,99     -9,9     5,09     101,9 
 

Die Anleiherenditen gaben im Gefolge der etwas schwächeren Jobdaten nach. Auch dürfte das hohe Renditeniveau Gelegenheitskäufer angelockt haben. Im Tageshoch war die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen bis auf wenige Basispunkte Richtung 5 Prozent gestiegen. Damit blieben die Kreditkosten knapp unter dem 16-Jahreshoch, wobei die US-Wirtschaft die hohen Zinsen kaum beschadet überstanden zu haben scheint.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt    +/- %   00:00 Do, 9:29 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,0566    +0,0%   1,0561    1,0542  -1,3% 
EUR/JPY      158,58    -0,2%   158,82    158,73  +13,0% 
EUR/GBP      0,8709    +0,0%   0,8708    0,8720  -1,6% 
GBP/USD      1,2132    +0,0%   1,2129    1,2089  +0,3% 
USD/JPY      150,08    -0,2%   150,38    150,57  +14,5% 
USD/KRW     1.353,12    +0,1%  1.351,90   1.358,54  +7,2% 
USD/CNY      7,3162    +1,0%   7,2451    7,3190  +6,1% 
USD/CNH      7,3195    -0,1%   7,3250    7,3265  +5,7% 
USD/HKD      7,8195    -0,0%   7,8206    7,8218  +0,1% 
AUD/USD      0,6347    +0,4%   0,6322    0,6293  -6,9% 
NZD/USD      0,5823    +0,1%   0,5820    0,5792  -8,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    34.086,47    -0,1% 34.118,84   34.774,20 +105,3% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Der US-Dollar ist über die bedeutsame Marke von 150 Yen geklettert. Im Tageshoch hat der Dollar bei 150,78 Yen notiert - der höchste Kurs seit einem Jahr. Zwar sahen Händler eine Reihe von Gründen für die Yen-Schwäche wie die unterschiedliche Geldpolitik in Japan und den USA, den entscheidenden Impuls hätten aber am Vortag starke Immobiliendaten in den USA geliefert, die dem Dollar Auftrieb verliehen hätten.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL / GAS

ROHÖL      zuletzt VT-Settlem.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     84,69    83,21   +1,8%     +1,48  +9,6% 
Brent/ICE     89,49    87,93   +1,8%     +1,56  +9,5% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Die Ölpreise standen unter Druck, nachdem die Daten der EIA am Mittwoch einen unerwartet starken Aufbau an Rohöl- und Benzinbeständen ausgewiesen hatte. WTI verbilligte sich um 2,6 Prozent auf 83,21 Dollar je Barrel. Marktteilnehmer verwiesen auch auf Befürchtungen eines konjunkturbedingten Nachfragerückgangs, falls die US-Wirtschaft infolge der hohen Marktzinsen, geopolitischer Spannungen und der Schließung von Behörden und anderen staatlichen Einrichtungen im Fall einer ausbleibenden Einigung im Haushaltsstreit schwächelte. Einige Analysten vermuteten hinter dem Preisrückgang auch die Annahme, dass der Krieg zwischen Israel und der Hamas nicht weiter eskalieren werde.

METALLE

METALLE     zuletzt    Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.988,99   1.984,70   +0,2%     +4,29  +9,1% 
Silber (Spot)   22,89    22,83   +0,3%     +0,06  -4,5% 
Platin (Spot)   912,00    905,00   +0,8%     +7,00  -14,6% 
Kupfer-Future    3,61     3,58   +0,8%     +0,03  -5,2% 
 
YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags 
 

Gold profitierte etwas von den sinkenden Marktzinsen. Der Preis für die Feinunze stieg um 0,3 Prozent auf 1.986 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR

BEZIEHUNGEN USA - CHINA

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat die Hoffnung auf "stabilere Beziehungen zu den USA nach Monaten der Turbulenzen" geäußert. "Wir möchten die Zusammenarbeit zum Nutzen beider Seiten ausbauen, um die Beziehungen zwischen den USA und China zu stabilisieren und sie auf den Pfad einer gesunden, stabilen und nachhaltigen Entwicklung zurückzubringen", sagte Wang zu Auftakt seines dreitägigen Besuchs in der US-Hauptstadt. Es werde immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommen, räumte Wang ein. China wolle dann aber "gelassen reagieren", versicherte er.

ABBOTT LABORATORIES

Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat Abbott Laboratories und Infinant Health wegen des illegalen Verkaufs von nicht zugelassenen probiotischen Produkten für Frühgeborene verwarnt. Wie die FDA mitteilte, berät sie Gesundheitsdienstleister über die möglichen Risiken, die probiotische Produkte, die lebende Bakterien oder Hefe enthalten, für Frühgeborene in Krankenhäusern darstellen. Sie habe bisher noch kein probiotisches Produkt zur Verwendung als Arzneimittel oder biologisches Produkt für Säuglinge jeden Alters zugelassen.

AMAZON

Der Onlinehändler hat seine nervösen Anleger mit einem kräftigen Gewinnsprung im dritten Quartal beruhigt, obwohl die Cloud-Umsätze leicht unter den Erwartungen blieben. Der Umsatz stieg von Juli bis September um 13 Prozent auf 143,1 Milliarden Dollar und übertraf damit die Konsensschätzung. Der Nettogewinn sprang auf 9,9 Milliarden Dollar nach 2,9 Milliarden.

APPLE

verletzt mit seiner Smartwatch nach Feststellungen einer US-Handelsbehörde das Patent eines konkurrierenden Technologieunternehmens. Die Entscheidung könnte zu einem Importverbot für bestimmte Modelle der Apple-Smartwatch führen. Der Fall dreht sich um das Medizintechnikunternehmen Masimo, das in einer Beschwerde aus dem Jahr 2021 an die Internationale Handelskommission der USA (ITC) behauptete, dass Apple seine Patente im Zusammenhang mit der Messung des Sauerstoffgehalts im Blut seiner Nutzer verletzt habe.

FORD

hat im dritten Quartal schlechter abgeschnitten als erwartet und deshalb seine Jahresprognosen zurückgezogen. Der Automobilkonzern verwies auf die noch ausstehende endgültige Einigung im Tarifstreit mit der Gewerkschaft United Auto Workers (UAW). Im Quartal verdiente Ford 1,2 Milliarden Dollar bzw 30 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen einen Verlust von 827 Millionen Dollar bzw 21 Cent je Aktie geschrieben. Bereinigt um Sondereinflüsse betrug das Ergebnis je Aktie im diesjährigen dritten Quartal 39 Cent je Aktie. Der Umsatz stieg um 11 Prozent auf 43,8 Milliarden Dollar. Analysten hatten den Umsatz im Konsens auf 43,94 Milliarden Dollar geschätzt und das bereinigte Ergebnis je Aktie auf 46 Cent.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/flf/ros

(END) Dow Jones Newswires

October 27, 2023 02:08 ET (06:08 GMT)

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