Berlin - Auch an diesem Samstag haben in verschiedenen Großstädten Deutschlands pro-palästinensische Demonstrationen stattgefunden. Die Proteste richteten sich überwiegend gegen das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen.
In Berlin kamen nach Angaben der Polizei etwa 8.500 Menschen zusammen. Vereinzelt seien Plakate beschlagnahmt worden, um sie auf mögliche Verstöße zu prüfen, hieß es. Auch seien über 50 Menschen in Gewahrsam genommen und Platzverweise ausgesprochen worden. Am Freitag waren bei einer Kundgebung in Essen offenbar islamistische Banner gezeigt worden.
Die Staatsanwaltschaft prüfe entsprechende Videos, so NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Einige Reporter meldeten, dass sie teilweise von Demonstrationsteilnehmern an der Berichterstattung behindert worden seien. Die Polizei Berlin hatte für eine Veranstaltung am Samstag im Zentrum Berlins extra "Schutzbereiche für Medienschaffende" eingerichtet.
In Berlin kamen nach Angaben der Polizei etwa 8.500 Menschen zusammen. Vereinzelt seien Plakate beschlagnahmt worden, um sie auf mögliche Verstöße zu prüfen, hieß es. Auch seien über 50 Menschen in Gewahrsam genommen und Platzverweise ausgesprochen worden. Am Freitag waren bei einer Kundgebung in Essen offenbar islamistische Banner gezeigt worden.
Die Staatsanwaltschaft prüfe entsprechende Videos, so NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU). Einige Reporter meldeten, dass sie teilweise von Demonstrationsteilnehmern an der Berichterstattung behindert worden seien. Die Polizei Berlin hatte für eine Veranstaltung am Samstag im Zentrum Berlins extra "Schutzbereiche für Medienschaffende" eingerichtet.
© 2023 dts Nachrichtenagentur