Das mutmaßliche Ende des Zinserhöhungszyklus in den USA sorgte für gute Laune an den Kapitalmärkten und den möglichen Beginn der Jahresendrallye. Da zudem die Konjunkturdaten das Bild einer sich weiter abschwächenden Wirtschaft untermauerten, begannen die Marktteilnehmer, Zinssenkungen einzupreisen, und die "Higher for Longer"-Rhetorik war Schnee von gestern. Auch die geopolitischen Entwicklungen wurden von den Märkten ignoriert: Das Patt im Ukrainekrieg spielte keine Rolle mehr und die israelische Bodenoffensive im Gazastreifen brachte die Märkte nicht aus der Ruhe. Solang das Öl ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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