Der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik hat eine Studie zu den Auswirkungen der von der Bundesregierung beschlossenen Mautgesetzgebung auf die Stückgut- und Systemlogistik in Auftrag gegeben. Das Ergebnis hat es in sich: Um durchschnittlich 81 % könnten die sendungsbezogenen Kosten der LKW-Maut in der Stückgutlogistik ab dem 1. Dezember 2023 steigen. Ab dem 1. Juli 2024 werden auch Zustellfahrzeuge ab 3,5 t Gesamtgewicht die LKW-Maut entrichten müssen. Es wird dann dadurch ein durchschnittlicher prozentualer Kostenzuwachs der LKW-Maut von 81 auf 88 % je Sendung erwartet. Betroffene Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit durch technische Innovationen diesem politischen Trend entgegenzuwirken und die finanzielle Belastung durch gleichzeitigen Umweltschutz zu senken. Ein Spediteur hat den Praxistest auf über 60.000 km erfolgreich abgeschlossen und für sich eine Entscheidung getroffen.Den vollständigen Artikel lesen ...
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