Wenn schlechte Nachrichten zu einem Feuerwerk bei der Aktie führen, war zuvor schon sehr viel Negatives eingepreist. Ein gutes Beispiel dafür ist Friedrich Vorwerk, deren Aktie nach dem Q3-Bericht am Dienstag (14.11.) innerhalb von zwei Tagen um 28% zulegen konnte.Dabei wurde der zuletzt so vielversprechende Trend bei der EBITDA-Marge (Q4: 6,5%, Q1: 7,6%, Q2: 8,6%) mit lediglich 6,2% im Q3 (9M.: 7,4%) jäh gebrochen. Zudem sank der Umsatz ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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