Die immer wieder beschriebene "Deutsche Angst" hält auch die Banken im Griff. Zumindest wenn es um die Prognosen der zukünftigen Börsenentwicklungen geht. "In den vergangenen 20 Jahren unterschätzten die Analysten der Geldhäuser 14 Mal die Entwicklung des DAX, nur 6 Mal waren sie zu optimistisch", sagt Mathias Beil auf Basis einer Auswertung von Jahresprognosen und DAX-Jahresendständen. "Das wird sich 2023 wiederholen. Anleger können optimistischer sein als die Banken." Die bisherigen Prognosen gehen von einem DAX-Jahresendstand von durchschnittlich 15.047 Punkten aus ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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