Jerusalem/Gaza - Am Samstagabend sind offenbar weitere Geiseln von der radikal-islamistischen Hamas im Gazastreifen freigelassen worden. Es handele sich um 13 Israelis, sowie laut unterschiedlicher Medienberichte um weitere vier oder sieben Ausländer.
Zuvor hatte sich die Übergabe um Stunden verzögert, weil die Hamas Israel vorwarf, die ausgehandelten Details des Abkommens nicht eingehalten zu haben. So sei angeblich nicht genügend humanitäre Hilfe über den ägyptischen Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen gelangt und Israel habe sich auch bei der Freilassung von palästinensischen Gefangenen nicht an die Vereinbarung gehalten. Unterhändler aus Katar, Ägypten und Israel hatten fieberhaft daran gearbeitet, das Abkommen zu retten. Es sah außerdem auch eine Feuerpause vor, die offensichtlich weitgehend eingehalten wurde.
Laut Medienberichten hatte insbesondere Katar hinter den Kulissen enormen Druck auf die Hamas ausgeübt, nachdem über Stunden ein Scheitern drohte. Bereits am Vortag war eine Gruppe von 13 Geiseln von der Hamas freigelassen worden, die am 7. Oktober aus Israel entführt worden waren, darunter auch vier Personen, die auch einen deutschen Pass haben.
Zuvor hatte sich die Übergabe um Stunden verzögert, weil die Hamas Israel vorwarf, die ausgehandelten Details des Abkommens nicht eingehalten zu haben. So sei angeblich nicht genügend humanitäre Hilfe über den ägyptischen Grenzübergang Rafah in den Gazastreifen gelangt und Israel habe sich auch bei der Freilassung von palästinensischen Gefangenen nicht an die Vereinbarung gehalten. Unterhändler aus Katar, Ägypten und Israel hatten fieberhaft daran gearbeitet, das Abkommen zu retten. Es sah außerdem auch eine Feuerpause vor, die offensichtlich weitgehend eingehalten wurde.
Laut Medienberichten hatte insbesondere Katar hinter den Kulissen enormen Druck auf die Hamas ausgeübt, nachdem über Stunden ein Scheitern drohte. Bereits am Vortag war eine Gruppe von 13 Geiseln von der Hamas freigelassen worden, die am 7. Oktober aus Israel entführt worden waren, darunter auch vier Personen, die auch einen deutschen Pass haben.
© 2023 dts Nachrichtenagentur