Magdeburg (ots) -
Das Land duckte sich mit Verweis auf gesetzliche Regelungen lange weg. Doch offensichtlich schafft es die Zahnärzteschaft trotz aller Maßnahmen nicht allein. Das Land reagiert jetzt: Die Prüfung einer Landzahnarztquote ist ein erster Schritt, auch die Verständigung mit Vertretern aus dem Gesundheitsbereich, der Kommunen und Universitäten. Denn langfristig werden eine Quote oder mehr Studienplätze allein nicht helfen. Vielmehr muss Sachsen-Anhalt als Lebens- und Arbeitsort attraktiv werden und besser für sich werben. Es braucht in den Kommunen eine Willkommenskultur, mehr Begleitung beim Schritt zur Niederlassung. Sonst werden die weißen Flecken größer, sonst wachsen gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5674302
Das Land duckte sich mit Verweis auf gesetzliche Regelungen lange weg. Doch offensichtlich schafft es die Zahnärzteschaft trotz aller Maßnahmen nicht allein. Das Land reagiert jetzt: Die Prüfung einer Landzahnarztquote ist ein erster Schritt, auch die Verständigung mit Vertretern aus dem Gesundheitsbereich, der Kommunen und Universitäten. Denn langfristig werden eine Quote oder mehr Studienplätze allein nicht helfen. Vielmehr muss Sachsen-Anhalt als Lebens- und Arbeitsort attraktiv werden und besser für sich werben. Es braucht in den Kommunen eine Willkommenskultur, mehr Begleitung beim Schritt zur Niederlassung. Sonst werden die weißen Flecken größer, sonst wachsen gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung.
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