Berlin (ots) -
Damit 2024 besser wird, sind wir alle gefordert
Als "annus horribilis", als schreckliches Jahr, bezeichnete Königin Elizabeth II. einst in einer Rede Ende 1992 das Jahr, das für die britische Königsfamilie von Skandalen und Katastrophen geprägt war. Die lateinische Phrase ist seitdem untrennbar mit der 2022 verstorbenen Regentin verbunden. Leider passt sie auch hervorragend auf das zu Ende gehende Jahr 2023. Mit Terrorangriffen, Kriegen, Wirtschaftskrise, Dürren, Überschwemmungen und anderen Umweltkatastrophen, die allesamt auch Auswirkungen auf das (Zusammen-)Leben in Berlin hatten und haben, hat es nicht nur die Politik gefordert, sondern jede Bürgerin und jeden Bürger.
Und die Herausforderungen werden bleiben, denn dass die beschriebenen multiplen globalen Probleme einen Bogen um die Hauptstadt machen, werden wohl selbst die größten Optimisten nicht wirklich erwarten. Doch es gibt Hoffnung. Und die liegt darin, dass sich unglaublich viele Menschen in dieser Stadt engagieren und dazu beitragen, dass das Miteinander trotz der schwierigen Rahmenbedingungen im Wesentlichen gelingt. Seien es die vielen ehrenamtlichen Helfer, die bei der Berliner Tafel oder Stadtmission denen unter die Arme greifen, die Hilfe am nötigsten haben. Oder in Flüchtlingsunterkünften, in Seniorenheimen, Krankenhäusern, Tier- oder Naturschutzverbänden, Schulen oder Sportvereinen ihre Unterstützung anbieten. Die bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei der DLRG oder THW Menschen in Notsituationen helfen. Nach Angaben der Aktion Mensch engagieren sich 800.000 Berlinerinnen und Berliner ehrenamtlich in nahezu allen sozialen Bereichen. Im Jahr 2024 können es gerne noch mehr werden. Damit das neue Jahr für Berlin ein gutes wird, sind nicht allein die politisch Verantwortlichen im Senat und den Bezirken gefragt. Dazu können wir alle beitragen.
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Damit 2024 besser wird, sind wir alle gefordert
Als "annus horribilis", als schreckliches Jahr, bezeichnete Königin Elizabeth II. einst in einer Rede Ende 1992 das Jahr, das für die britische Königsfamilie von Skandalen und Katastrophen geprägt war. Die lateinische Phrase ist seitdem untrennbar mit der 2022 verstorbenen Regentin verbunden. Leider passt sie auch hervorragend auf das zu Ende gehende Jahr 2023. Mit Terrorangriffen, Kriegen, Wirtschaftskrise, Dürren, Überschwemmungen und anderen Umweltkatastrophen, die allesamt auch Auswirkungen auf das (Zusammen-)Leben in Berlin hatten und haben, hat es nicht nur die Politik gefordert, sondern jede Bürgerin und jeden Bürger.
Und die Herausforderungen werden bleiben, denn dass die beschriebenen multiplen globalen Probleme einen Bogen um die Hauptstadt machen, werden wohl selbst die größten Optimisten nicht wirklich erwarten. Doch es gibt Hoffnung. Und die liegt darin, dass sich unglaublich viele Menschen in dieser Stadt engagieren und dazu beitragen, dass das Miteinander trotz der schwierigen Rahmenbedingungen im Wesentlichen gelingt. Seien es die vielen ehrenamtlichen Helfer, die bei der Berliner Tafel oder Stadtmission denen unter die Arme greifen, die Hilfe am nötigsten haben. Oder in Flüchtlingsunterkünften, in Seniorenheimen, Krankenhäusern, Tier- oder Naturschutzverbänden, Schulen oder Sportvereinen ihre Unterstützung anbieten. Die bei der Freiwilligen Feuerwehr, bei der DLRG oder THW Menschen in Notsituationen helfen. Nach Angaben der Aktion Mensch engagieren sich 800.000 Berlinerinnen und Berliner ehrenamtlich in nahezu allen sozialen Bereichen. Im Jahr 2024 können es gerne noch mehr werden. Damit das neue Jahr für Berlin ein gutes wird, sind nicht allein die politisch Verantwortlichen im Senat und den Bezirken gefragt. Dazu können wir alle beitragen.
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