Berlin - Die Einsätze der Bundespolizei in der Silvesternacht sind aus Sicht des zuständigen Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Andreas Roßkopf, weitgehend zufriedenstellend verlaufen. "Die Einsatzverläufe waren in allen Bereichen der Bundespolizei ruhiger als erwartet und befürchtet", sagte Roßkopf der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe).
Die Bundesbereitschaftspolizei sei zur Unterstützung der Landespolizeien mit starken Kräften gerade in Berlin und Köln eingesetzt worden, so Roßkopf. Zwar seien Sicherheitskräfte aus den Menschenmengen heraus mit Silvesterböllern beworfen und mit Feuerwerksraketen beschossen worden, aber "dank der massiven Anzahl an Einsatzkräften konnte dies immer wieder sehr schnell unterbunden werden". Zum Glück habe es bei den eingesetzten Beamten kaum Verletzte gegeben. "Darüber sind wir sehr froh, wobei selbstverständlich jeder Verletzte einer zu viel ist", sagte Roßkopf.
Die Bundesbereitschaftspolizei sei zur Unterstützung der Landespolizeien mit starken Kräften gerade in Berlin und Köln eingesetzt worden, so Roßkopf. Zwar seien Sicherheitskräfte aus den Menschenmengen heraus mit Silvesterböllern beworfen und mit Feuerwerksraketen beschossen worden, aber "dank der massiven Anzahl an Einsatzkräften konnte dies immer wieder sehr schnell unterbunden werden". Zum Glück habe es bei den eingesetzten Beamten kaum Verletzte gegeben. "Darüber sind wir sehr froh, wobei selbstverständlich jeder Verletzte einer zu viel ist", sagte Roßkopf.
© 2024 dts Nachrichtenagentur