Berlin - Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat sich erleichtert über die vergleichsweise ruhige Silvesternacht gezeigt, zugleich aber schnelle Konsequenzen nach Attacken gegen Einsatzkräfte gefordert. "In Berlin und auch in anderen Städten hat sich gezeigt, dass ein starker Einsatz mit deutlich verstärkten Kräften und ein frühes Durchgreifen die richtigen Mittel sind gegen Krawalle und Gewalt", sagte sie am Montag.
Auch die Feuerwerksverbotszonen hätten sich als "wirksames Instrument" gezeigt. Sie fügte allerdings hinzu, dass es "überhaupt nicht hinnehmbar" sei, dass es trotzdem erneut Angriffe mit Böllern und Raketen gegeben habe und erneut Einsatzkräfte verletzt worden seien. Das müsse für die Täter "deutliche strafrechtliche Konsequenzen" haben, so Faeser. "Hier ist jetzt auch die Justiz gefordert."
Auch die Feuerwerksverbotszonen hätten sich als "wirksames Instrument" gezeigt. Sie fügte allerdings hinzu, dass es "überhaupt nicht hinnehmbar" sei, dass es trotzdem erneut Angriffe mit Böllern und Raketen gegeben habe und erneut Einsatzkräfte verletzt worden seien. Das müsse für die Täter "deutliche strafrechtliche Konsequenzen" haben, so Faeser. "Hier ist jetzt auch die Justiz gefordert."
© 2024 dts Nachrichtenagentur