Frankfurt/Main - Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag im grünen Bereich geblieben, hat einen Großteil seiner Gewinne aber wieder abgegeben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 16.760 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag.
An der Spitze der Kursliste standen Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, Abschläge gab es entgegen dem Trend unter anderem bei Zalando, Infineon und Merck. "Es zeigen sich zwar auch weiterhin Tendenzen für Gewinnmitnahmen, diese halten sich jedoch in Grenzen und finden überwiegend bei den Technologietiteln statt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Investoren setzten unvermindert auf eine nachhaltige Konjunkturerholung in Europa und den entsprechenden Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne insbesondere bei den Unternehmen aus den zyklischen Branchen. "Es muss sich jedoch zeigen, ob die Konjunkturentwicklung in China diese These mit trägt und wie sich die Inflation in dem noch sehr jungen Handelsjahr 2024 entwickeln wird", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0983 US-Dollar (-0,55 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9105 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 78,77 US-Dollar; das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
An der Spitze der Kursliste standen Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, Abschläge gab es entgegen dem Trend unter anderem bei Zalando, Infineon und Merck. "Es zeigen sich zwar auch weiterhin Tendenzen für Gewinnmitnahmen, diese halten sich jedoch in Grenzen und finden überwiegend bei den Technologietiteln statt", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. Die Investoren setzten unvermindert auf eine nachhaltige Konjunkturerholung in Europa und den entsprechenden Auswirkungen auf die Unternehmensgewinne insbesondere bei den Unternehmen aus den zyklischen Branchen. "Es muss sich jedoch zeigen, ob die Konjunkturentwicklung in China diese These mit trägt und wie sich die Inflation in dem noch sehr jungen Handelsjahr 2024 entwickeln wird", so Lipkow.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0983 US-Dollar (-0,55 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9105 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 78,77 US-Dollar; das waren 2,3 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur