Wien (www.fondscheck.de) - In einem Bericht warnt die FMA, dass - trotz fehlender konkreter Limits - bei Fonds die ESG-Werbung und die reale Asset-Allokation nicht auseinanderklaffen dürfen, so die Experten von "FONDS professionell".Die Behörde kontrolliere das auch KI-unterstützt.Nachhaltige Fonds würden mittlerweile 45 Prozent des gesamten österreichischen Fondsvermögens ausmachen (Stichtag 30.9.2023). Gemeint seien Vehikel, die im Sinne der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) entweder Standards nach Artikel 8 (hellgrüne Fonds) oder nach Artikel 9 (dunkelgrüne Fonds) erfüllen würden. Hellgrüne Fonds würden mit Nachhaltigkeitsaspekten werben, während dunkelgrüne Pendants auch tatsächliche Nachhaltigkeitsziele, etwa eine CO2-Emissionsreduktion, verfolgen würden. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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