Frankfurt/Main - Am Dienstag hat der Dax geringfügig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.769 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Nach einem freundlichen Start drehte der Dax zum Mittag ins Minus und konnte erst gegen Ende wieder den Vortagesschluss übertreffen. "Das Handelsvolumen bleibt auch zum Jahresstart relativ gering und lässt dadurch größere Handelsschwankungen im Dax leichter zu", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die ersten Handelstage im neuen Jahr 2024 werden nicht eindeutig sein und die großen Aktienindizes werden erst einmal die Kursrichtungen finden müssen." An der Spitze der Handelsliste standen bis kurz vor Schluss die Papiere von Rheinmetall, Sartorius und Fresenius.
Insbesondere eine Analysteneinschätzung gab den Rheinmetall-Aktien Aufwind. Am Tabellenende fanden sich hingegen die Papiere von Infineon, Zalando und SAP. Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Februar kostete 30 Euro und damit fünf Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,09 US-Dollar, das waren fünf Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0958 US-Dollar (-0,78 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9126 Euro zu haben.
Nach einem freundlichen Start drehte der Dax zum Mittag ins Minus und konnte erst gegen Ende wieder den Vortagesschluss übertreffen. "Das Handelsvolumen bleibt auch zum Jahresstart relativ gering und lässt dadurch größere Handelsschwankungen im Dax leichter zu", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. "Die ersten Handelstage im neuen Jahr 2024 werden nicht eindeutig sein und die großen Aktienindizes werden erst einmal die Kursrichtungen finden müssen." An der Spitze der Handelsliste standen bis kurz vor Schluss die Papiere von Rheinmetall, Sartorius und Fresenius.
Insbesondere eine Analysteneinschätzung gab den Rheinmetall-Aktien Aufwind. Am Tabellenende fanden sich hingegen die Papiere von Infineon, Zalando und SAP. Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Februar kostete 30 Euro und damit fünf Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 77,09 US-Dollar, das waren fünf Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0958 US-Dollar (-0,78 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9126 Euro zu haben.
© 2024 dts Nachrichtenagentur