Man hat sich im Übernahmeverfahren für den Antriebsspezialisten Vitesco kurz vor Weihnachten knapp 30 % von deren Aktien gesichert. Das ist mehr, als erwartet wurde. Aktivisten hatten auch das erhöhte Gebot auf 94 € als zu niedrig eingestuft und forderten bis zu 150 € je Aktie. 49,94 % der Vitesco-Aktien hatte die IHO Holding, eine strategische Investmentholding der Familie Schaeffler, bereits zuvor gehalten. Damit kommt Schaeffler nun insgesamt auf 79,82 % der Anteile und kann so die Fusion auf der HV (75 % der Stimmen erforderlich) durchsetzen. Der Deal soll im vierten Quartal 2024 abgeschlossen werden.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 01.
Schlaglichter dieser Ausgabe:
- Mit Vorsicht ins neue Jahr
- Mehr Optimismus für Schwellenländer angebracht
- DEUTZ: Wette auf Konjunkturerholung
- Lupe: Healthcare
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Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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