Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die Warnung vor ergiebigem Dauerregen in Staulagen einiger Mittelgebirge zum Teil aufgehoben. Lediglich für die Staulagen von Sauer- und Siegerland seien noch bis Freitagvormittag um 9 Uhr Unwetterwarnungen gültig, teilte der DWD am Donnerstagabend mit.
Als Auswirkungen des Unwetters seien Hochwasser in Bächen und Flüssen, Überschwemmungen von Straßen sowie Erdrutsche möglich. Am Freitag und in der Nacht zum Samstag soll es laut Deutschem Wetterdienst im Norden zu weiteren Niederschlägen kommen, die gebietsweise auch als Schnee fallen können. Da die dann erwarteten Mengen meist unter oder um fünf Litern pro Quadratmeter in zwölf Stunden lägen, sei eine Verlängerung der Dauerregenwarnungen oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete nach jetzigem Stand als unwahrscheinlich anzusehen, hieß es. Weiterhin sorgten Tiefdruckgebiete in Deutschland für unbeständiges Wetter mit gebietsweise länger anhaltenden und lokal kräftigen Regenfällen, so dass sich durch Stau an den Mittelgebirgen hohe Regensummen ergeben.
Im Laufe des Freitags und in der Nacht zum Samstag sollen sich die Niederschläge laut DWD im Mittelgebirgsraum abschwächen und sich in den Norden verlagern. Dort soll die Niederschlagsintensität nach aktuellem Stand so gering sein, dass voraussichtlich keine Dauerregenwarnungen mehr ausgegeben werden sollen.
Als Auswirkungen des Unwetters seien Hochwasser in Bächen und Flüssen, Überschwemmungen von Straßen sowie Erdrutsche möglich. Am Freitag und in der Nacht zum Samstag soll es laut Deutschem Wetterdienst im Norden zu weiteren Niederschlägen kommen, die gebietsweise auch als Schnee fallen können. Da die dann erwarteten Mengen meist unter oder um fünf Litern pro Quadratmeter in zwölf Stunden lägen, sei eine Verlängerung der Dauerregenwarnungen oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete nach jetzigem Stand als unwahrscheinlich anzusehen, hieß es. Weiterhin sorgten Tiefdruckgebiete in Deutschland für unbeständiges Wetter mit gebietsweise länger anhaltenden und lokal kräftigen Regenfällen, so dass sich durch Stau an den Mittelgebirgen hohe Regensummen ergeben.
Im Laufe des Freitags und in der Nacht zum Samstag sollen sich die Niederschläge laut DWD im Mittelgebirgsraum abschwächen und sich in den Norden verlagern. Dort soll die Niederschlagsintensität nach aktuellem Stand so gering sein, dass voraussichtlich keine Dauerregenwarnungen mehr ausgegeben werden sollen.
© 2024 dts Nachrichtenagentur