Straubing (ots) -
Neues Jahr, neues Glück - dieser Spruch erfüllt sich für CDU-Chef Friedrich Merz schon wenige Tage nach Silvester. Der schwer rechtsdrehende frühere Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen will eine neue Partei formen. Das laufende Ausschlussverfahren aus der CDU wäre damit überflüssig. Merz bleiben quälende Zeiten erspart, in denen ihm der prominente Maaßen immer wieder dazwischenfunken könnte, wenn er öffentlichkeitswirksam AfD-Positionen unterstützt. Ein Blick zur SPD genügt, um zu wissen, wie wenig spaßig das für Parteivorsitzende ist. Die Genossen brauchten Jahre, um ihren prominenten Quälgeist Thilo Sarrazin loszuwerden. Dafür nötig waren drei Anläufe.
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