New York - Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 37.440 Punkten berechnet, ein Plus von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.689 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.510 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Anleger bemühten sich am Donnerstag weiterhin darum, die Aussagen im Sitzungsprotokoll der US-Zentralbank Federal Reserve zum weiteren Zinskurs einzuordnen. Wenngleich die Währungshüter dazu tendieren, bis zum Jahresende den Leitzins wieder zu senken, zeigen sie sich abwartend. Hinweise auf die Auswirkungen der bisherigen Zinspolitik dürfte auch die für Freitag geplante Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten bieten.
Eine Erhebung des privaten Abrechnungsdienstleisters ADP deutet bereits darauf hin, dass die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in privaten Unternehmen im Dezember deutlicher gestiegen ist als erwartet. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0946 US-Dollar (+0,23 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9136 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich etwas fester, am Abend wurden für eine Feinunze 2.043,82 US-Dollar gezahlt (+0,11 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 60,00 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 77,65 US-Dollar, das waren 60 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.689 Punkten 0,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.510 Punkten 0,6 Prozent schwächer. Anleger bemühten sich am Donnerstag weiterhin darum, die Aussagen im Sitzungsprotokoll der US-Zentralbank Federal Reserve zum weiteren Zinskurs einzuordnen. Wenngleich die Währungshüter dazu tendieren, bis zum Jahresende den Leitzins wieder zu senken, zeigen sie sich abwartend. Hinweise auf die Auswirkungen der bisherigen Zinspolitik dürfte auch die für Freitag geplante Veröffentlichung von Arbeitsmarktdaten bieten.
Eine Erhebung des privaten Abrechnungsdienstleisters ADP deutet bereits darauf hin, dass die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze in privaten Unternehmen im Dezember deutlicher gestiegen ist als erwartet. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend stärker. Ein Euro kostete 1,0946 US-Dollar (+0,23 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9136 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich etwas fester, am Abend wurden für eine Feinunze 2.043,82 US-Dollar gezahlt (+0,11 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 60,00 Euro pro Gramm. Der Ölpreis sank hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 77,65 US-Dollar, das waren 60 Cent oder 0,8 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
© 2024 dts Nachrichtenagentur