Inzwischen hat es schon unzählige Male Gerüchte darüber gegeben, wann die Spot Bitcoin ETFs in den USA zugelassen werden. Auch von namhaften Unternehmen und Analysten wurden Daten genannt, wann die US-Börsenaufsichtsbehörde eine Entscheidung treffen könnte, die allesamt nicht eingehalten wurden. Auch heute ist es wieder nicht zu einer Entscheidung der SEC gekommen. Zwar endet das Zeitfenster für den ersten Antrag in der nächsten Woche, sodass es spätestens dann eine Antwort auf die Frage geben wird, ob Bitcoin-ETFs noch im Jänner Realität werden, die vielen Falschinformationen werfen aber die Frage auf, wie hoch die Chance dafür denn nun wirklich ist. Immerhin haben sämtliche Gerüchte bisher keinen wahren Kern gehabt. Droht die Stimmung am Markt vielleicht sogar zu kippen
Wahrscheinlichkeit laut Bloomberg-Analysten bei 90 %
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bitcoin ETFs in den USA von der SEC genehmigt werden, lag laut Bloomberg-Analysten schon seit Wochen bei 90 %. Jeder Schritt, der von den potenziellen Emittenten und der Behörde unternommen wurde, wurde genau verfolgt, wodurch man zu diesem Ergebnis gekommen ist. Nun scheint man sich sogar noch sicherer zu sein, dass es am Montag soweit sein dürfte.
Allerdings hat es in den letzten Wochen immer wieder geheißen, dass die ETFs kommen. Jeder Tag, der dafür genannt wurde, auch von großen Namen wie Fox Business und vielen weiteren, wurde dabei nicht eingehalten. Das wirft natürlich die Frage auf, wenn sich all diese Gerüchte nicht bewahrheitet haben, ob alles andere so sicher ist, wie es gerne behauptet wird. Beschlossen ist es eben erst, wenn die Anträge genehmigt wurden und die ETFs da sind.
Da heute auch der nächste Termin verstrichen ist, von dem behauptet wurde, dass die Behörde die börsengehandelten Fonds genehmigen wird, ist die Frage, ob die Stimmung am Wochenende kippt, durchaus berechtigt. Sollten die Anträge dieses Mal noch abgelehnt und die ETFs noch weiter aufgeschoben werden, könnten die Auswirkungen auf den Kryptomarkt dramatisch sein. Immerhin ist der Kurs seit Oktober in der Erwartung gestiegen, dass Bitcoin durch die Fonds schon bald an den Börsen handelbar wird.
Vor dieser Euphorie hat der Preis für einen Bitcoin noch weit unter 30.000 Dollar gelegen. Eine heftige Korrektur im Falle einer Ablehnung ist also zu erwarten. Einige gehen sogar davon aus, dass es sich bei um ein Sell the News-Event handelt, bei dem der Kurs danach so oder so nachgibt, da Investoren die Gewinne der letzten Monate mitnehmen. Ob es tatsächlich dazu kommt, bleibt abzuwarten. Um der hohen Volatilität der nächsten Tage zu entgehen, setzen auch immer mehr Anleger auf den neuen Bitcoin Minetrix ($BTCMTX), der aktuell noch im ICO erhältlich ist.
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Mit Bitcoin Minetrix vor Volatilität schützen?
Bei einem ICO (Initial Coin Offering) wird der Preis eines neuen Coins noch von den Entwicklern vorgegeben, da dieser noch nicht an den Kryptobörsen handelbar ist. Für Investoren ergibt sich dadurch die Möglichkeit, von Anfang an bei einem neuen Projekt dabei zu sein. Setzt sich der Coin anschließend durch, können die Renditen lebensverändernd sein. Ethereum hat beim ICO vor der Einführung gerade einmal 0,30 Dollar gekostet. Nun haben Anleger die Möglichkeit, auch beim neuen Stake to Mine-Projekt Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) von Anfang an dabei zu sein.
(Bitcoin Minetrix Presale - Quelle: Bitcoin Minetrix)
Bitcoin Minetrix belohnt Investoren, die ihre $BTCMTX-Token in den Staking Pool einzahlen, mit einer Rendite. Diese wird im ersten Schritt in Form von zusätzlichen Token ausgezahlt, im nächsten Schritt geht das Projekt nach dem Presale in die Stake to Mine-Phase über, wobei Anleger als Belohnung Credits erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können.
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Das ermöglicht es Anlegern, auch ohne eigene Hardware Bitcoin zu schürfen. Während Cloud Mining bisher einen schlechten Ruf hat, da viele Anbieter die Belohnungen am Ende nicht auszahlen, sorgt der Stake to Mine-Ansatz von Bitcoin Minetrix dafür, dass Investoren kein zusätzliches Geld mehr an eine dritte Partei überweisen müssen. Die Verteilung des Mining-Guthabens erfolgt automatisch über Smart Contracts. Je mehr Token man in den Staking Pool einzahlt, desto mehr Credits erhält man und kann so auch indirekt von steigenden Bitcoin-Preisen profitieren.
(Stake to Mine Dashboard - Quelle: Bitcoin Minetrix)
Neben den selbst geschürften Bitcoin und der Rendite in Form von zusätzlichen Token, können Investoren natürlich auch auf eine potenzielle Wertsteigerung der $BTCMTX-Token hoffen. Experten, die auf das Projekt aufmerksam geworden sind, gehen davon aus, dass $BTCMTX durch den aktuellen Vorverkaufspreis noch stark unterbewertet ist und der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen und dem Start der Stake to Mine-Phase explodieren kann.
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