München - Der CSU-Generalsekretär Martin Huber hat die Haltung seiner Partei in der Kanzlerkandidatenfrage der Union deutlich gemacht. Für den Fall, dass Markus Söder erneut kandidieren wolle, gelte: "Die CSU steht immer hinter ihrem Vorsitzenden", sagte er dem Nachrichtenportal T-Online.
Zunächst sei entscheidend, "dass CDU und CSU gemeinsam handlungsfähig, regierungsfähig und kampagnenfähig sind". Die Frage des Kanzlerkandidaten werde zu gegebener Zeit von den beiden Vorsitzenden besprochen. Gleichwohl unterstrich Huber noch einmal, wo die CSU im Fall der Fälle stünde. Eine vorgezogene Entscheidung in der Kanzlerkandidatenfrage im Rahmen des CDU-Parteitags im Mai lehnt Huber ab.
"Es gibt einen klaren Zeitplan." Der sei im Spätsommer. "Darauf haben sich alle geeinigt", so Huber. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen schließt er unterdessen für seine Partei auch auf Bundesebene aus.
"Ich denke, wir haben deutlich gemacht, dass Schwarz-Grün kein Modell für die Zukunft ist", sagte Huber. Er bezeichnet die Grünen als "eine von Ideologie getriebene Partei". Man könne das bei vielen Debatten sehen. Die Grünen verweigerten sich "der Realität".
Sie seien nicht in der Lage, einen "realistischen und gesellschaftsverträglichen Entwurf für das Land" vorzulegen, sondern machten "Klimaschutz mit der Brechstange", so der CSU-Politiker. Aus seiner Sicht sind die Grünen "hauptverantwortlich für die schlechte Stimmung im Land". Deswegen sei eine Zusammenarbeit für die CSU absolut keine Option.
Zunächst sei entscheidend, "dass CDU und CSU gemeinsam handlungsfähig, regierungsfähig und kampagnenfähig sind". Die Frage des Kanzlerkandidaten werde zu gegebener Zeit von den beiden Vorsitzenden besprochen. Gleichwohl unterstrich Huber noch einmal, wo die CSU im Fall der Fälle stünde. Eine vorgezogene Entscheidung in der Kanzlerkandidatenfrage im Rahmen des CDU-Parteitags im Mai lehnt Huber ab.
"Es gibt einen klaren Zeitplan." Der sei im Spätsommer. "Darauf haben sich alle geeinigt", so Huber. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen schließt er unterdessen für seine Partei auch auf Bundesebene aus.
"Ich denke, wir haben deutlich gemacht, dass Schwarz-Grün kein Modell für die Zukunft ist", sagte Huber. Er bezeichnet die Grünen als "eine von Ideologie getriebene Partei". Man könne das bei vielen Debatten sehen. Die Grünen verweigerten sich "der Realität".
Sie seien nicht in der Lage, einen "realistischen und gesellschaftsverträglichen Entwurf für das Land" vorzulegen, sondern machten "Klimaschutz mit der Brechstange", so der CSU-Politiker. Aus seiner Sicht sind die Grünen "hauptverantwortlich für die schlechte Stimmung im Land". Deswegen sei eine Zusammenarbeit für die CSU absolut keine Option.
© 2024 dts Nachrichtenagentur