Tokio - Nach dem starken Erdbeben am Neujahrstag in Japan steigt die Zahl der Toten weiter. Nach Angaben der Präfektur Ishikawa wurden mittlerweile über 120 Todesfälle bestätigt.
Es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter steigen könnte. Zudem werden mehr als 200 Personen weiterhin vermisst. Die Sucharbeiten dauerten am Samstag noch an, dabei erschweren Hindernisse auf den Straßen sowie Regenfälle die Hilfsbemühungen. In der Stadt Anamizu sollen mindestens zehn Menschen in den Trümmern gefangen sein.
Laut offiziellen Angaben haben immer noch rund 66.000 Haushalte keinen Zugang zu Wasser. Das Beben der Stärke 7,6 hatte sich am Montagnachmittag in der zentraljapanischen Präfektur Ishikawa ereignet. In der Folge kam es zu Tsunami-Wellen. Aufgrund des Bebens wurden zahlreiche Gebäude sowie Straßen zerstört - Tausende Menschen wurden in Evakuierungszentren untergebracht.
Zahlreiche Nachbeben erschwerten die Lage zusätzlich.
Es wird befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter steigen könnte. Zudem werden mehr als 200 Personen weiterhin vermisst. Die Sucharbeiten dauerten am Samstag noch an, dabei erschweren Hindernisse auf den Straßen sowie Regenfälle die Hilfsbemühungen. In der Stadt Anamizu sollen mindestens zehn Menschen in den Trümmern gefangen sein.
Laut offiziellen Angaben haben immer noch rund 66.000 Haushalte keinen Zugang zu Wasser. Das Beben der Stärke 7,6 hatte sich am Montagnachmittag in der zentraljapanischen Präfektur Ishikawa ereignet. In der Folge kam es zu Tsunami-Wellen. Aufgrund des Bebens wurden zahlreiche Gebäude sowie Straßen zerstört - Tausende Menschen wurden in Evakuierungszentren untergebracht.
Zahlreiche Nachbeben erschwerten die Lage zusätzlich.
© 2024 dts Nachrichtenagentur