Straubing (ots) -
Aber auch hier gilt wie bei vielen anderen Subventionen: Das Gießkannen-Prinzip, das alle gleichermaßen bedenkt, ist eine Verschwendung der Mittel und noch dazu unsozial. Warum, so fragt man sich, konzentriert man durchaus hilfreiche Zuschüsse nicht auf die bäuerliche Landwirtschaft, auf die kleineren Höfe, die bei einem solchen Subventionsentzug an den Rand ihrer Existenz rücken, die wir aber dringend zur Erhaltung der Kulturlandschaft brauchen? Die Agrarfabriken nämlich kommen ausweislich ihrer Bilanzen auch ohne diese Beihilfen recht gut zurecht.
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Markus Peherstorfer
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5686574
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