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WOCHENEND-ÜBERBLICK/06. und 07.Januar 2024

Finanznachrichten News

DJ WOCHENEND-ÜBERBLICK/06. und 07.Januar 2024

Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.

Frankreich will 14 Atomkraftwerke bauen - viel mehr als geplant 

Frankreich will in den kommenden Jahren zusätzlich zu bereits geplanten sechs Atomkraftwerken acht weitere Meiler bauen - und damit weitaus mehr als bislang vorgesehen. Ein aktueller Gesetzentwurf sehe zusätzlich zu den sechs beschlossenen Anlagen den Bau von acht weiteren Akws vor, die bisher als "Option" von der Regierung diskutiert worden seien, sagte Energieministerin Agnès Pannier-Runacher.

Bauern bereiten trotz Zugeständnissen der Ampel massive Proteste vor 

Obwohl die Bundesregierung die geplanten Kürzungen im Agrarbereich weitgehend zurückgenommen hat, bereiten Bauern gemeinsam mit dem Transportsektor und teils weiteren Branchen massive bundesweite Proteste ab Montag vor. Polizei und Behörden rechnen mit starken Verkehrsbeeinträchtigungen, Mecklenburg-Vorpommern setzte deshalb das Sonntagsfahrverbot für Fernfahrer aus.

Telefonica will Konkurrenz mit Rabatten angreifen - Zeitung 

Das Mobilfunkunternehmen Telefonica Deutschland will Millionen neue Verträge bis zum Jahr 2026 verkaufen. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmenskreise. Um dieses Ziel zu erreichen, komme das Management um Chef Markus Haas nun neuen Kunden der Marke O2 beim Preis entgegen.

China verhängt wegen Waffenverkäufen an Taiwan Sanktionen gegen fünf US-Unternehmen 

China hat nach eigenen Angaben Sanktionen gegen fünf US-Rüstungsunternehmen wegen ihrer Beteiligung an Waffenverkäufen an Taiwan verhängt. Die "Gegenmaßnahmen" gegen die Firmen bestünden "aus dem Einfrieren des Eigentums dieser Unternehmen in China, einschließlich ihres beweglichen und unbeweglichen Eigentums, und im Verbot von Transaktionen und Zusammenarbeit" mit diesen Firmen für "Organisationen und Einzelpersonen in China", erklärte das chinesische Außenministerium am Sonntag.

Großbritannien investiert in Herstellung von Haleu-Kernbrennstoff 

Großbritannien plant als erstes europäisches Land die Herstellung einer speziellen Form von Kernbrennstoff, um so die Abhängigkeit von Energieimporten aus Russland weiter zu verringern. Wie die britische Regierung am Sonntag mitteilte, sollen 300 Millionen Pfund (umgerechnet rund 348,48 Millionen Euro) an staatlichen Mitteln investiert werden, um ein Programm zur Produktion von speziell angereichertem Uran vom Typ Haleu (High-Assay Low-Enriched Uranium) aufzubauen.

Sonntagstrend: SPD gewinnt einen Punkt, Union verliert ihn 

Die Union hat in der ersten Woche des Jahres leicht an Zustimmung eingebüßt. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die Bild am Sonntag erhebt, kommen CDU und CSU in dieser Woche auf 31 Prozent, das ist ein Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Die SPD hingegen kann einen Punkt hinzugewinnen und kommt in dieser Woche auf 16 Prozent.

US-Flugaufsicht ordnet Überprüfung von 170 Boeing 737 MAX 9 an 

Nach der Notlandung einer Boeing 737 MAX 9 im Bundesstaat Oregon hat die US-Flugaufsichtsbehörde FAA für rund 170 Maschinen des Typs sofortige Überprüfungen angeordnet. Diese würden vier bis acht Stunden pro Flugzeug in Anspruch nehmen, teilte die FAA am Samstag im Kurzbotschaftendienst X mit. Zuvor hatte bereits die US-Fluglinie Alaska Airlines angekündigt, ihre Flugzeuge der Baureihe vorerst am Boden zu lassen.

Supreme Court entscheidet im Streit um Trumps Bewerbung bei Vorwahlen 

Der Rechtsstreit um die Teilnahme des früheren US-Präsidenten Donald Trump an den Vorwahlen seiner Republikanischen Partei wird vom Obersten Gericht des Landes entschieden. Der Supreme Court in Washington kündigte am Freitag an, dass er sich Anfang Februar in einer Anhörung mit dem Ausschluss Trumps von der Vorwahl im Bundesstaat Colorado befassen werde. Trump sagte in einer Rede im Bundesstaat Iowa, er hoffe auf eine "faire Behandlung" durch den Supreme Court.

KfW-Chefvolkswirtin warnt vor zu großer Zinssenkungs-Euphorie 

Trotz sinkender Inflation erwartet KfW-Chefvolkswirtin Fritzi Köhler-Geib keine schnelle Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB). Zwar rechneten viele Investoren bereits im Frühjahr mit einer ersten Senkung der Leitzinsen. "Aber das halte ich auf Basis des heutigen Informationsstands für unrealistisch", sagte Köhler-Geib dem Spiegel. Die Erwartungen der Aktienmärkte an die Geldpolitik seien zu überschwänglich.

Lindner stimmt FDP auf weitere Konflikte in der Koalition ein 

FDP-Chef Christian Lindner hat seine Partei bei ihrem traditionellen Dreikönigstreffen auf weitere Konflikte in der Koalition eingestimmt. In seiner Rede im Stuttgarter Opernhaus erteilte Lindner den Ausgabewünschen der Ampel-Partner SPD und Grünen am Samstag eine klare Absage. Eine auf Umverteilung basierende Politik sei mit der FDP nicht zu machen, sagte Lindner - und beklagte eine "geradezu klassenkämpferische Diktion" in der Debatte um den Sozialstaat.

Alaska Airlines lässt 65 Boeing 737 MAX nach Notlandung am Boden 

Alaska Airlines nimmt vorübergehend 65 Boeing 737 MAX-Flugzeuge außer Betrieb, nachdem sich am Freitag in der Luft eine Notausstiegstüre bei einem seiner Flugzeuge löste und es zu einer Notlandung zwang. Das Flugzeug, eine 737 MAX-9 mit über 170 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord, kehrte nach einem Vorfall sicher nach Portland, Oregon, zurück.

US-Handelsministerium belegt Import von Zinnprodukten mit Zöllen 

Das US-Handelsministerium stellte fest, dass Importe von Zinnprodukten aus Kanada, China, Deutschland und der Republik Korea zu unfairen Preisen oder Dumpingpreisen auf den US-Markt gelangten. Es wurde zudem festgestellt, dass Importe von Zinnprodukten aus China subventioniert werden. Das Ministerium ermittelte den Dumping-Satz auf Basis der Untersuchung, wobei China die Liste anführt.

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/DJN/AFP/thl

(END) Dow Jones Newswires

January 07, 2024 11:42 ET (16:42 GMT)

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© 2024 Dow Jones News
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