Magdeburg (ots) -
Knapp zwei Jahre nach Kriegsbeginn ist es nun durchaus legitim, diese Leistung auf den Prüfstand zu stellen. Denn die gut gemeinte Unterstützung hat einen Nebeneffekt: Nur vergleichsweise wenig Ukrainer haben hier eine Arbeit aufgenommen und sind damit in der Lage, ihr Leben selbst zu finanzieren. Sicher, es handelt sich weit überwiegend um Mütter mit ihren Kindern. Angesichts der guten Angebote in Kitas und Schulen ist das aber kein Grund, nicht arbeiten zu gehen. Das Bürgergeld setzt offensichtlich einen Fehlanreiz - und mit der jetzigen Erhöhung der Sätze verstärkt sich dieser Effekt noch.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5686599
Knapp zwei Jahre nach Kriegsbeginn ist es nun durchaus legitim, diese Leistung auf den Prüfstand zu stellen. Denn die gut gemeinte Unterstützung hat einen Nebeneffekt: Nur vergleichsweise wenig Ukrainer haben hier eine Arbeit aufgenommen und sind damit in der Lage, ihr Leben selbst zu finanzieren. Sicher, es handelt sich weit überwiegend um Mütter mit ihren Kindern. Angesichts der guten Angebote in Kitas und Schulen ist das aber kein Grund, nicht arbeiten zu gehen. Das Bürgergeld setzt offensichtlich einen Fehlanreiz - und mit der jetzigen Erhöhung der Sätze verstärkt sich dieser Effekt noch.
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