Frankfurt (ots) -
Wie real die Bedrohung ist, zeigen die Enthüllungen über das Treffen am Lehnitzsee. An der Besprechung, bei der über die Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung Deutschlands gesprochen wurde, nahmen Schlüsselfiguren aus der Neonaziszene, der AfD und vom rechtspopulistischen Rand der Union teil ebenso wie Wirtschaftsführer. In der Bundesrepublik hat jeder vierte Mensch eine Einwanderungsgeschichte. Die Neonazis wollen definieren, wer hier bleiben darf und wer gehen muss. Sie wollen die Vertreibung und nehmen die absehbare Gewalt in Kauf oder sehen vielleicht sogar die Chance für einen Umsturz darin. Die Gewalt hat bereits begonnen. Funktionäre der AfD gehen gewaltsam vor gegen unliebsame Menschen, die aus ihrer Sicht die falsche Hautfarbe, Kleidung, Religion, politische Einstellung oder sexuelle Orientierung haben. Der Verband der Opferberatungsstellen hat aufgelistet, dass die Täter und ihre Unterstützer zum Teil Parlamentsabgeordnete und Parteivorstände sind.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5689186
Wie real die Bedrohung ist, zeigen die Enthüllungen über das Treffen am Lehnitzsee. An der Besprechung, bei der über die Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung Deutschlands gesprochen wurde, nahmen Schlüsselfiguren aus der Neonaziszene, der AfD und vom rechtspopulistischen Rand der Union teil ebenso wie Wirtschaftsführer. In der Bundesrepublik hat jeder vierte Mensch eine Einwanderungsgeschichte. Die Neonazis wollen definieren, wer hier bleiben darf und wer gehen muss. Sie wollen die Vertreibung und nehmen die absehbare Gewalt in Kauf oder sehen vielleicht sogar die Chance für einen Umsturz darin. Die Gewalt hat bereits begonnen. Funktionäre der AfD gehen gewaltsam vor gegen unliebsame Menschen, die aus ihrer Sicht die falsche Hautfarbe, Kleidung, Religion, politische Einstellung oder sexuelle Orientierung haben. Der Verband der Opferberatungsstellen hat aufgelistet, dass die Täter und ihre Unterstützer zum Teil Parlamentsabgeordnete und Parteivorstände sind.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222
Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/10349/5689186
© 2024 news aktuell