Berlin (ots) -
Zur aktuellen Empfehlung des Bundesverbandes der Kinder- und Jugendärzte zur Grippe-Impfung bei allen Kindern, auch bei Kleinkindern, äußert sich Dr. Christina Baum, Mitglied im AfD-Bundesvorstand und im Gesundheitsausschuss des Bundestages, fassungslos - insbesondere in Bezug auf die Begründung:
"Kinder für die Gesundheit erwachsener Menschen verantwortlich zu machen, ist in höchstem Maße unethisch und menschenverachtend! Die Gefahr, an einer Grippe zu erkranken, gehört zum normalen Lebensrisiko. Mir stellt sich wirklich die Frage, wem der Bundesverband dient, wenn er eine Impfung für Kinder empfiehlt, die zu ihrem eigenen Schutz gar nicht notwendig ist. Kindern und ihren Eltern auch nur unterschwellig einreden zu wollen, dass sie Schuld an einer Erkrankung oder dem Tod von Angehörigen sein könnten, ist absolut perfide und mindestens Kindeswohlgefährdung, wenn nicht gar Kindesmissbrauch. Wie bei Corona wird erneut versucht, mit der Angst der Menschen Politik und Profit zu machen.
Schon heute erhalten die Kinder nach dem aktuellen Impfkalender der Stiko in den ersten 2 Lebensjahren 31 Impfungen gegen 12 verschiedene Erreger. Jede nicht notwendige Impfung muss deshalb unbedingt vermieden werden, denn jede Impfung ist ein medizinischer Eingriff und mit mehr oder weniger hohen Risiken behaftet. Ich bin entsetzt, wie leichtfertig der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) mit diesem Risiko umgeht und damit die Gesundheit unserer Kinder gefährdet. Man kann niemals die Gesundheit einer Gruppe gegen die einer anderen aufrechnen. Dieses eigenartige Verständnis von ärztlichem Berufsethos ist in meinen Augen ein Skandal."
Jetzt zählen wir mit:
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Eichhorster Weg 80 / 13435 Berlin
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110332/5689210
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"Kinder für die Gesundheit erwachsener Menschen verantwortlich zu machen, ist in höchstem Maße unethisch und menschenverachtend! Die Gefahr, an einer Grippe zu erkranken, gehört zum normalen Lebensrisiko. Mir stellt sich wirklich die Frage, wem der Bundesverband dient, wenn er eine Impfung für Kinder empfiehlt, die zu ihrem eigenen Schutz gar nicht notwendig ist. Kindern und ihren Eltern auch nur unterschwellig einreden zu wollen, dass sie Schuld an einer Erkrankung oder dem Tod von Angehörigen sein könnten, ist absolut perfide und mindestens Kindeswohlgefährdung, wenn nicht gar Kindesmissbrauch. Wie bei Corona wird erneut versucht, mit der Angst der Menschen Politik und Profit zu machen.
Schon heute erhalten die Kinder nach dem aktuellen Impfkalender der Stiko in den ersten 2 Lebensjahren 31 Impfungen gegen 12 verschiedene Erreger. Jede nicht notwendige Impfung muss deshalb unbedingt vermieden werden, denn jede Impfung ist ein medizinischer Eingriff und mit mehr oder weniger hohen Risiken behaftet. Ich bin entsetzt, wie leichtfertig der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) mit diesem Risiko umgeht und damit die Gesundheit unserer Kinder gefährdet. Man kann niemals die Gesundheit einer Gruppe gegen die einer anderen aufrechnen. Dieses eigenartige Verständnis von ärztlichem Berufsethos ist in meinen Augen ein Skandal."
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