Erst recht nach einem Studienflop mit dem großen Hoffnungsträger Asundexian bleibt Bayer auf Entwicklungserfolge oder gar neue Wirkstoffe in der Pipeline angewiesen. Angesichts der hohe Nettofinanzverschuldung sind allerdings die M&A-Möglichkeiten der Leverkusener begrenzt. Das Management hält allerdings trotzdem Ausschau nach Milliarden-Euro-Deals.Laut Bloomberg erwäge die Bayer AG Deals in einer Größenordnung von 1,0 bis 5,0 Milliarden Euro, da der Arzneimittelhersteller seine Pipeline an ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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