Der Chemiekonzern hat mit der schwedischen Stena Recycling eine Vereinbarung über den Kauf von sogenannter Schwarzer Masse geschlossen. Die Vereinbarung ist Teil einer umfassenderen Zusammenarbeit zwischen BASF und Stena Recycling, um in Europa eine Wertschöpfungskette für das Batterierecycling von E-Autos aufzubauen. Stena betreibt ein Netzwerk von 178 Recyclinganlagen in ganz Europa. Schwarze Masse wird in einem mechanischen Prozess aus alten Lithium-Ionen-Batterien und Abfällen aus der Batterieproduktion hergestellt. Anschließend werden aus ihr dann Metalle wie Lithium, Nickel, Kobalt oder Mangan chemisch zurückgewonnen, aus denen BASF dann Kathodenmaterialien für neue Batterien herstellt. Fazit: Das Recycling von Batterien wird zunehmend wichtiger, weshalb der Ausbau der eigenen Marktposition für BASF operativ Sinn macht.
Dies ist ein Auszug aus der gestrigen Bernecker-Daily.
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